Donnerstag, 3. Oktober 2013
10 Kommentare:
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AntwortenLöschenIch habe vielmehr den Eindruck, saß es - mit Anlauf - jetzt erst richtig losgeht...
AntwortenLöschenSchrieb nicht jemand der nächste Faschismus wird sich Antifaschismus nennen?
AntwortenLöschenSo kann man wohl sagen weder der Sozialismus noch der Nationalsozialismus werden der nächste Faschismus sein, dazu reichen "locker" die "demokratischen Parteien" aus.
Oder vielleicht kann man auch die Zukunft hier sehen
http://wbgu.de.
Alternativlose "Klimarettung", alternativlose "Eurorettung".
Funktionärsherz - was begehrst Du mehr?
"Den Sozialismus in seinem Lauf, halten weder Ochs noch Esel auf!"
AntwortenLöschenWelch prophetische Worte!
Merkel, auch "Honeckers späte Rache" genannt, sorgt schon für die Erfüllung dieser Voraussage.
Es verstarb auch F.J. Strauß an einem 3.10. - Kohls Busenfeind ...
Sinniert
Kreuzweis
Ja, sie scheint wieder zu kommen.
AntwortenLöschenAber man kann es getrost mit Marx halten:
"Die großen Ereignisse der geschichte passieren immer zweimal, das erste mal als Tragödie, das zweite mal als Farce". (aus dem 18. Brumäire des Louis Bonaparte?)
Gehört es vielleicht auch zum Thema?
Warum ist Steppensturm deaktiviert?
Ich hatte den Blog kaum 5 Tage erst verlinkt.
Geonaut
@Geonaut:
AntwortenLöschenKeine Ahnung, warum »Steppensturm« nicht mehr erreichbar ist! War vermutlich zu informativ — das mögen die Meinungsgewaltigen nicht so wirklich ...
Zwar trat die Döütsch-Kratische-Replik formell der Punzreplik Döütschland (de jure) bei, indes de facto durften danach die ganzen Linksdralligkeiten hre lang klandestinierte DDR-isierung nach Herzenslust endlich implementieren. Denn all die heimlichen DDR-Sozialismus-Gläubigen waren zum einen vom pöösen Negativst-Paradigma (Stacheldraht-Minenfeld-Schiessbefehl) erlöst worden, die Daten über all die Millionen Verräter und Gehülfen waren von den Yankees weggesperrt worden, und obendrein wurde ein Propaganda-Trara angestimmt, wie rücksichtslos die edlen DDR-Errungenschaften vom Raubtierkapitalismus zertrampelt zu werden drohten und unbedingt erhalten werden sollten.
AntwortenLöschenIm Schatten dieser zwar verhaltenen aber doch vernehmbaren Klagen über das bedauerliche Scheitern eines dennoch „grossartigen Experiments“, machten sich die üblichen Verdächtigen daran, den nächsten (diesmal aber „richtigen“) Anlauf zum „grossen Ziel Sozialismus“ zu nehmen. -
Und wir befinden uns mitten im neuerlichen Spurt zum grossen „Finish“ Sozialismus.
Mithin hat eine deutlichen „Versaupresissung“ der Bäa-Ärr-Dää durch die Einverleibung Ostelbistans statgefunden. Denn dadurch ist die Dominanz der nordweisswurstlichen Gebiete noch verschärft worden.
AntwortenLöschenSo gab es in der Alt-Bää-Ärr-Dää lange Zeit ein starkes Progressivitäts-Nord-Süd-Gefälle mit einer ausgeprägten Diskontinuität, dem Weisswurstäquator. – Denn während die progressiven, überlegenen, mondänen, reinen Edel-Lichtgestalt_Innen im Norden, schon früh Affinitäten zu dem alternativlosen, (heutigen) Hosenanzug-Werte-Kanon zeigten ,verharrten die Südlinge lange Zeit in ewiggestriger, reaktionärer, provinzieller Dumpfbackigkeit.
Allen voran, die „Fast-Menschen“ von „Bayann“, die in ihrer alpinen Retardiertheit sogar die zweit-erschröcklichste Inkarnation des Bösen nach A.H., nämlich ihren Stammeshäuptling FJS geradezu devot verehrten und ihn zum Mitmischen in die sonst von ethisch integren „Edel-Preissn“ dominierte Bundespolitik hievten.
Und es kostete die preissischen (insbesondere hanseatischen) Wächter von Progressivität, Antifaschismus, Demokratie und Sozialismus (wie Stern, Spiegel, ARD und Konsorten) ganz schön viel Munition, um mit ihren „Sturmgeschützen der Demokratie“ die baiuwarische, finstere, reaktionäre Bedrohung aus dem Süden endlich zu eliminieren, (die dann mit dem Tod von FJS wesentlich leichter wurde.)
Seit der Erlösung von dem Bayann’schen Dämonen und dann dem Zugewinn der bolschewistischen DDR-Saupreissn, sind die saupreissischen Tugenden noch prägender geworden., nämlich noch grössenwahnsinniger, noch verbohrter, noch besserwisserischer, noch musterknabenhafter, noch pitbullhaft verbissener in abstrakte Ideologien, die hochmütig die Realität verbieten, noch selbstgefälliger, noch mehr von sich (und seiner
Alternativlosigkeit) eingenommen, noch mehr in blutleeren Phrasen-Welten daher salbadernd.
AntwortenLöschen"Den Sozialismus in seinem Lauf, halten weder Ochs noch Esel auf!"
AntwortenLöschenWarum sollten Ochs und Esel auch den Sozialismus aufhalten?
Gerade sie sind doch die Garanten des Sozialismus.