Montag, 2. September 2013

Manch Bild sagt mehr als tausend Worte


... so auch das obige. Selbst wenn der Deckoffizier die Uniform der US-Küstenwache trägt (die wohl eher nicht gen Syrien schiffen wird), wie uns die »Deutschen Wirtschaftsnachrichten« in einem recht informativen Artikel verraten ...

3 Kommentare:

  1. Mir fällt gerade kein Nickname ein02 September, 2013 16:01

    Interessant ist nicht zuletzt, dass es sich bei dem Artikel um eine Zusammenfassung eines Textes handelt, der in der "Washington Post" erschienen ist - vor Obamas Rückzieher, übrigens.

    Das spricht doch sehr dafür, dass es in der US-Machtelite derzeit recht heftige Auseinandersetzungen um die Nahostpolitik gibt.

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  2. @Mir fällt gerade kein Nickname ein:

    Mir ist nur nicht ganz wohl dabei ... wer weiß, ob hier nicht ein Konflikt künstlich aufgebauscht wird, um dann entweder

    - ihn mit Aplomb beilegen zu können, wenn nigelnagelneue Beweise »vorliegen«, und die Armee & Opposition zu Kreuze kriechen muß, will sie nicht von den dann »patriotisch« indoktrinierten Massen gelyncht werden; oder

    - klammheimlich das Thema jetzt zu marginalisieren, und dann, wenn keiner mehr an einen Militärschlag denkt, blitzartig zuzuschlagen.

    Beides ist, gebe ich zu, nicht typisch amerikanisch — aber Terrorbanden zu unterstützen, die man andernorts mit Bomben bekämpft, ist auch nicht typisch amerikanisch ...

    Wait and see ...

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  3. Dem Friedensnobelpreisträger Hussein Obama ist halt ein Al Qaeda-kontrolliertes Regime, das zwar die letzten Christen in Syrien ausrottet, aber auf Distanz zum Iran steht, tausendmal lieber als ein Regime, das dem Iran verbunden ist und die Christen leben läßt.

    Das muß man doch verstehen, oder?

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