Aber, Gott sei Dank, gibt es mittlerweile dank Internet alternative Informationsquellen, sodaß das konsensuale Unter-den-Tisch-kehren linksgrüner Medienredaktionen nicht mehr flächendeckend funktioniert:
Die Parteispitzen (Özdemir, Roth) sind mittlerweile widerlegt: Es gab Opfer, grüne Funktionäre haben Kinder missbraucht, teilweise systematisch. Zwei typische Beispiele, die nur die Spitze des Eisbergs darstellen könnten:Wer solche Ansichten vertritt, der findet offenbar auch die bezughabenden Eherechts-Normen im Islam, die Mädchen (»nach dem Vorbild des Propheten«) ab dem 9. Lebensjahr für beschlafbar halten, ganz okay. Was wenigstens einen Teil der Sympathien von Claudia Roth & Co. für die Zuwanderer erklärt. Nun gilt es bloß herauszufinden, ob die deutschen Wähler das alles auch so sympathisch finden. Helfen wir den GrünInnen doch dabei ...
Grüner Politiker wegen Missbrauchs verurteilt
Der Grüne Dieter F. Ullmann, Funktionär der “Grünen Alternativen Liste” in Berlin (GAL) wurde zwischen 1980 und 1996 sechsmal wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern und pädophiler Akte verurteilt. Im Dezember 1988 zwang er einen Siebenjährigen zum Oralverkehr, gegen den beabsichtigten Analverkehr wehrte sich das Opfer mit dem Mut der Verzweiflung. Ullmann, heute vergessen bzw. beschwiegen, war ein politischer Gefährte Volker Becks, des ersten Parlamentarischen Geschäftsführers der Grünen. Beck, damals “schwulenpolitischer Sprecher”, weiß heute mit dem Namen des Sextäters nichts mehr anzufangen. Seltsam: Ullmann nutzte seine Freigänge von der Haft, um ungerührt die Mitgliederversammlung der GAL zu besuchen. In ihr nahm auch Renate Kühnast selbstverständlich Platz, heute eine hochrangige Grünen-Funktionärin in der Hauptstadt. 1985 – Ullmann war bereits verurteilt – wurde er “Koordinator” der berüchtigten “Bundesarbeitsgemeinschaft Schwule, Päderasten und Transsexuelle” (BAG SchwuP). Heute heißt sie, sprachlicher Kosmetik unterzogen, nur noch “BAG Schwule”, ihr Chef: Volker Beck. Der Kreis schließt sich.
Grüner Kommunen-Guru zwang Kinder zu Sex
Der Grüne Hermann Meer (ab 1980 Mitglied des Landesvorstandes in Nordrhein-Westfalen) leitete die berüchtigte “Emmaus-Kommune” in Kamp-Lintfort (Dachsberg). In ihr wurden Kinder systematisch missbraucht. Übergriffe auf minderjährige Mädchen und Jungen waren unter den Gutmenschen der alternativen Szene an der Tagesordnung. Meer trug seine Pädophilie offen zur Schau, trieb seine Opfer in die Enge, zwang sie zum Sex. Waren sie 14 oder älter geworden, ignorierte er sie. Meer warf sie regelrecht weg. Mitglieder der Grünen gingen in der Kommune ein und aus, sie nutzten unter anderem die Tagungsräume. Damit begaben sie sich in bizarre Gesellschaft: Esoterische Spinner, entrückte Ur-Schrei-Anhänger und verwirrte Milieu-”Künstler” trafen sich in der Kommune Meers zu Endlos-Palavern. Das Abnorme, Abartige war “in”, der Irrsinn nistete sich ein.
Zynischer Höhepunkt grüner Pädo-Arbeit war ein “Kinder- und Jugendkongress”. Am 24. und 25. September 1983 richteten die Grünen das vom Parteivorstand finanzierte Treffen der Pädo-Lobby aus, das Thema: “Sex mit Kindern”. Man wollte gemeinsam für die Legalisierung der Pädophilie streiten. Mit dabei: Die linksextremen Mitglieder der “Indianerkommunen” (Motto: “Sex mit Papa ist herrlich”), die Parteitage der Grünen als Bühnen nutzten. (Hier weiterlesen)
Bei einem gewissen Völkchen, na gut, einem Teil davon, ist ja ausweislich ihrer heiligen Schriften, ein Mädchen zum Beischlaf geeignet, so es drei Jahre und einen Tag alt ist.
AntwortenLöschenAber Danke für den Text betr. D.F.Ullmann - den werde ich sechs Millionen* mal ausdrucken.
* Dieser kleine Scherz mußte einfach.