welche im Jahr 2004 von Sandra Pennekamp und Birgit Haupter (TU Darmstadt) erstellt wurde, und sich mit so bahnbrechend innovativen Fragestellungen wie bspw. der folgenden befaßt:
Hierzu sind u.a. sozialwissenschaftliche Analysen über den Umgang und die Visionen der verschiedenen betroffenen Gruppierungen (auch im Hinblick auf Gender- und Diversity-Fragestellungen) mit den Themen Leben am Fluss und vorsorgender Hochwasserschutz vorgesehen.Ach, wie interessant! Ich las vor Jahren einmal über die österreichische Zeitgeist-&Promi-Postille »Der Wiener« die ein wenig gallige Charakterisierung:
Diese Charakterisierung ist — mutatis mutandis — auch für Studien über »Hochwasserschutz und Gender« problemlos anwendbar. Mit der Einschränkung freilich, daß bei derlei Studien leider das Silbertablett vergessen wurde. Der Rest stimmt ...
Können wir nur hoffen, daß Wasser richtet sich nach Vorschlägen dieser "Experten". Wäre ja auch mal was neues in politisch korrekten weiblichen Fluten umzukommen macht bestimmt den radikalen Unterschied zu den männlichen Fluten. Den das Gute kommt nur vom "Weib" - oder so.
AntwortenLöschenGender korrekt entscheiden ja auch Frauen über lebenswertes und lebensunwertes Leben. Wahrscheinlich weil sie so "feinfühlig" sind - oder so...
Die Flut geht schon gar nicht. Da muß als allererstes eine geschlechtsneutrale Bezeichnung her.
AntwortenLöschen@Arminius Ich glaube Sie haben das mit dem Gender noch nicht so verstanden. Geschlechtsneutral geht nicht. Denn
AntwortenLöschen1) Das Gute kommt von der Frau
2) Das Übel vom Mann.
Also muß es korrekt der Flut heißen.
Wenn Sie dann zurückgeht und "guten" Schlamm hinterlässt darf man wieder sagen die Flut.
Es ist mir bei entsprechenden Gelegenheiten zur Gewohnheit geworden, ausschließlich von Müllfrauen, Maurerinnen, Verbrecherinnen, Mörderinnen, Vergewltigerinnen, usw. zu sprechen. Interessant immer, die Reaktionen von Frauinnen.
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