A Plague of Gold Bears and The 'Tapering' MythDer Autor wählte den wirklich originellen Nickname »Pater Tenebrarum«, und verfaßt detailreiche Artikel aus oft überaus überraschender Pespektive über Wirtschaftsfragen (z.B. diesen oder jenen), die einer näheren Lektüre mehr als wert sind.
Readers may recall that in 2010 and 2011, after largely ignoring the fact that gold had been going up for more than a decade, virtually all the major mainstream banks and brokers suddenly turned bullish on gold. It was a huge warning sign as we now know with the benefit of hindsight (and as a few people suspected at the time). At the time target prices for gold were all of a sudden raised by all these worthies. Not even one of them sounded an alarm.
These days, not a day passes when they are not ganging up on gold, practically falling over each other with ever more bearish forecasts. (Hier weiterlesen)
Daher: der Mann ist fähig und kommt in die Küche! ... äh ...: auf die Blogroll! ...
Die USA sind mit ca. 16,5 Billionen verschuldet, ca. 106% des BIP.
AntwortenLöschenDie Steuereinnahmen liegen bei 2,3, die Staatsausgaben bei 3,6 Billionen.
Zur Zeit von Obamas Inthronisierung gab es 32 Millionen Essenmarkenempfänger.
Obama ist der Präsident der Armen. Deshalb sorgt es dafür, dass es immer mehr davon gibt. Jetzt sind ungefähr 46 Millionen Amerikaner auf Essenmarken angewiesen.
Auch wenn die Nachrichten immer mal das Gegenteil melden, die tatsächliche Arbeitslosigkeit verharrt auf hohem Niveau.
Ich bin kein Ökonom und kenne die Tricks und Winkelzüge in diesem Bereich nicht. Aber von der einfachen Logik her wüsste ich nicht, wie die USA in den nächsten Jahren über die Runden kommen ohne Niedrigzinsen und ohne QE.
QE wirkt wenig, aber wirkt. Wollen die wirklich testen was passiert, wenn die FED den Geldhahn zudreht?
Je länger sie ihn offenlässt, desto höher steigt das Wasser im Zimmer - bis der Fußboden durchbricht oder gleich das ganze Haus einstürzt ...
AntwortenLöschenIst dieser Test wirklich "besser"?