Tiroler Polizei zerschlug iranische SchlepperbandeAha. Wieder einmal eine Schlepperbande aufgeflogen — naja, kennen wir. Brave Arbeit, liebe Polizei. Aber was soll's ... und man blättert weiter ... ... außer man liest sorgfältig bis zum Ende des Artikels. Da wird ganz beiläufig erwähnt:
Der Tiroler Polizei ist offenbar ein Schlag gegen eine internationale Schlepperorganisation mit Iran-Bezug gelungen. Wie der stellvertretende Leiter des Tiroler Landeskriminalamts, Christoph Hunderpfund, der APA am Mittwoch mitteilte, sind sechs in Tirol lebende Personen am Dienstag vorübergehend festgenommen worden.
Ihnen werde vorgeworfen, seit dem Jahr 2011 zumindest 60 iranische Staatsbürger gegen Entgelt nach Österreich geschleust zu haben.
Bei den Verdächtigen handle es sich um drei österreichische Staatsbürger mit iranischem Hintergrund und drei iranische Staatsbürger.
Über die 36-jährige österreichische Hauptverdächtige sei inzwischen bereits die Untersuchungshaft verhängt worden.
Die Hauptverdächtige habe ihnen im Großraum Innsbruck vorübergehend Wohnungen zur Verfügung gestellt. Dann habe sie zusammen mit ihren mutmaßlichen Komplizen dafür gesorgt, dass die ausschließlich muslimischen Geschleppten in Österreich katholische Glaubenskurse absolvierten. Dadurch sei ermöglicht worden, dass die Iraner zum christlichen Glauben konvertieren konnten.Und hier ist entweder unglaubliche Schlampigkeit oder abgefeimte Desinformation im Spiel. Denn die Sache ist zwar nicht gelogen, wie sie so dargestellt wird — aber eben nur die halbe Wahrheit! Die zweite, aber fehlende Hälfte ist nämlich, daß die »Konversionen« zum Christentum ausschließlich für die Erteilung des Asylbescheides erfolgten, und keineswegs ernst gemeint waren. Dies wurde von den LKA-Ermittlern auch deutlich ausgesprochen — und nur das Wochenmagazin »Zur Zeit« war sorgfältig genug, diesen fürwahr skandalösen Umstand zu berichten!
Die meisten Geschleppten hätten dann nach der Stellung von Asylanträgen einen positiven Asylbescheid bekommen. Der LKA-Ermittler führte in diesem Zusammenhang an, dass bei der Beantragung von Asyl meist als Fluchtgrund religiöse Verfolgung im Iran aufgrund des Wechsels zum christlichen Glauben angegeben werde.
Denn die Iraner waren ja nicht etwa vorher wegen etwaiger Konversionsabsichten im Iran verfolgt worden (wie die APA-Meldung unterschwellig insinuiert), sondern sie hätten es nur im Fall ihrer Abschiebung in den Iran zu befürchten gehabt, denn dort steht auf den »Abfall vom Glauben« — und das kann im Iran, so wie in allen islamischen Ländern selbstmurmelnd nur der islamische Glaube sein! Alle anderen sind ex definitione ja »Ungläubige« — die Todesstrafe. Und in ein Land, in dem jemandem die Todesstrafe droht, darf aus Österreich nicht ausgeliefert werden.
Ein fürwahr genialer Trick, mit dem sich ein jeder aus einem islamischen Land auch bei noch so offenkundiger Schein-Konversion in Österreich einen wasserdichten »Asylgrund« verschaffen kann. Samt Unterstützung und Sozialleistungen ... denn wir sind ja sooo »human«!
Man könnte auch einfach »blöd« dazu sagen ...
Eher »saublöd« - das kommt bei den Muselmanen noch besser an.
AntwortenLöschenGrauenhaft. Schon ohne Vorhaut ist es sehr schwer, in die Walhall zu kommen, wenn man dereinst den Löffel gereicht haben wird, aber dann obendrein noch geschmaddet - da läßt Garm einen nicht mal durch Gnipahellir ...
AntwortenLöschenMan kann auch behaupten Homo zu sein. Das kann letztlich niemand nachprüfen und ist ja mittlerweile auch als Asylgrund anerkannt. Und sollte doch jmd Zweifel haben "heiratet" man eben.
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