... nicht die Religion sorgt für materielle und geistige Armut, auch nicht der Islam, sondern Bildungsmangel und Bildungsunlust. Beide können religiös verbrämt daherkommen, sind aber nicht Religion.Nun, wir wissen ja: der Islam bedeutet Frieden (und sei es jener der Friedhöfe, auf denen seine Opfer ruhen, sofern sie das Glück haben, wenigstens begraben worden zu sein), und ist deshalb an nichts schuld. Abgeschnittene Klitoris junger Mädchen? — ach, afrikanische Stammessitten! Gesteinigte Ehefrauen? — eindeutig archaische Traditionen des vorderen Orients! Zerbombte Eisdielen in Israel? — politischer Extremismus, der sich aus der Notlage der Flüchtlingslager speist! Samt Inventar und ggf. ungläubigem Inhalt abgefackelte Koptenkirchen? — fehlgeleiteter Mob, der seine Unzufriedenheit mit dem korrupten Regime Mubaraks nicht anders abreagieren konnte!
So viel Gerechtigkeit muß sein!
Aber der Islam ist nie schuld. NIE! Alles andere ist eine islamophobe Lüge ...
"Aber der Islam ist nie schuld. NIE! Alles andere ist eine islamophobe Lüge ..."
AntwortenLöschenLassen Sie mich mal damit ein wenig spielen.
Aber der Staat ist nie schuld NIE. Alles andere sind demokratiefeindliche Lügen...
Ah ja ich verstehe. Gleiches Prinzip, gleiche "Logik".
Bildungsunlust, Gewaltorientierung und dergleichen problematische kollektive Orientierungen mehr bei unseren Moslem-Freunden mögen nicht immer unmittelbar aus der Religion ableitbar sein.
AntwortenLöschenNatürlich steht im Koran nicht (und auch nicht, in der Debatte oft vernachlässigt, im Hadith): Oh ihr Gläubigen, lernt keine Integralrechnung und nicht das Periodensystem, sondern zertretet denen die Köpfe, die Euch nicht ihre Handys geben wollen.
Doch mittelbar sind die Haltungen und Mentalitäten, die solchen Unterlassungen und Taten zugrunde liegen, allemal religiös herleitbar. Und interessanterweise sind sie es ja sogar im Selbstverständis der "betroffenen" Moslems.
Die Muslime sind prinzipienfeste Leute.
AntwortenLöschenNehmen wir zum Beispiel das Morden. Das tun die nicht immer und überall.
Gemordet wird in dieser sympathischen Religionsgemeinschaft
nur vor oder nach, jedoch nie während des Ramadan
Volker hat gesagt: "Gemordet wird in dieser sympathischen Religionsgemeinschaft nur vor oder nach, jedoch nie während des Ramadan."
AntwortenLöschenDabei könnte doch auch während des Ramadan gemordet werden, solange die Opfa nicht gegessen werden;
oder zumindest nicht vor Sonnenuntergang.
Während bei Rechten/Nationalisten/Faschichsten die Ideologie immer so gefährlich sein soll und Menschen zu bösen Taten veranlasst kann das beim Koran/Islam natürlich nicht der Falle sein.
AntwortenLöschenSo die linke Logik. Schließlich ist der Islam ja ne Weltreligion und Mrd. Moslems können nicht irren.