Unter dem »Radar für berichtenswerte Ereignisse« unserer Systemmedien (nochmals: warum wundert mich das nicht?) wird derzeit in Luxemburg ein Skandal der Extraklasse gerichtlich be- und hoffentlich aufgearbeitet:
Blick nach LuxemburgWas Kollege »Morgenländer« vor uns ausbreitet, zeigt uns das fatal gleiche Strickmuster, aus dem der Stoff der »NSU«-Story gewebt ist. Aus dem die »Massenvernichtsungswaffen« Saddam Husseins bestanden. Und aus dem überhaupt viel mehr bestehen dürfte, als man, will man nicht als »Verschwörungstheoretiker« verhöhnt werden, mutmaßen sollte ...
Ein spektakulärer Prozess um unaufgeklärte Attentate und undurchsichtige Schachzüge eines Inlandsgeheimdienstes, verschwundene und neu entdeckte Akten, Beamte mit Erinnerungslücken - wen derlei interessiert, der muss nicht auf die Eröffnung des 'NSU'-Prozesses in München warten, er kann auch einen Blick nach Luxemburg werfen.
Fast dreißig Jahre sind vergangen, seit eine Reihe von mysteriösen Anschlägen die Luxemburger Öffentlichkeit in Atem hielten. Strommaste wurden gesprengt, das Hauptquartier der Gendamerie wurde attackiert, ein Gaswerk, Kasematten, eine Tageszeitung, der Justizpalast - die Öffentlichkeit war beunruhigt, die Polizei ratlos:
Wer steckte hinter diesen terroristischen Aktivitäten? Grüne Öko-Terroristen vielleicht, Autonome oder gar, wie man munkelte, ein missratener Sohn des Luxemburger Großherzogs? Egal, welcher Spur die Ermittler folgten, alle Ermittlungen versandeten.
Dann brachen die Attentate plötzlich wieder ab, etwa zwei Jahre nachdem sie begonnen hatten. Und die Luxemburger vergaßen die Affär Bommeleeër (Bombenleger-Affäre) wieder, so wie man einen schlechten Traum vergisst.
Seit Februar nun wird er ihnen wieder in Erinnerung gerufen.
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