Dienstag, 23. April 2013

»USA: Kennen Sie das „Constitutional Project“?«

... fragt Axel B.C. Krauss auf »eigentümlich frei«. Ein lesenswerter Artikel, der mit der deprimierenden Feststellung endet:
Es genügt, festzuhalten, dass solche Anschläge in politischer Hinsicht in jedem Fall eine „Win-Win“-Situation darstellen, vor allem im zeitlichen Kontext (Niedergang des Dollar, Arbeitslosigkeit bis unters Dach, Lebensmittelmarken werden knapper, rund um den Globus Feuerchen legen, noch nie in der Geschichte traten Imperien freiwillig ab), unabhängig davon, ob sie nun echt waren oder inszeniert. Geht es doch spätestens seit 9/11 sowieso massiv gegen die Bürgerrechte; selbst ein authentischer bombenlegender Dummkopf würde also keinesfalls seiner „Sache“ dienen, sondern nur den stets schwelenden Kontroll- und Überwachungsgelüsten des Staates in die Hände spielen.
(Hier der gesamte Artikel)
Aber wer sowas sagt, der ist bekanntlich paranoid und ein »Verschwörungstheoretiker«, vermutlich auch noch »Rechtsextremist« demnächst in unserem Medientheater — denn wer für Grund- und Freiheitsrechte und Rechtsstaatlichkeit eintritt, hat in unserem »demokratischen« System einfach keinen Platz.

Wundert's wen?

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