Manche Neuigkeiten möchte man nicht gelesen haben. Diese hier gehören dazu. Trotzdem sollte man sie gelesen haben. Eigentlich.
Unsere Politikerklasse, die möglichst schnell einen möglichst chaotischen Krieg (am besten mehrere!) aus dem Hut zaubern will, damit im bevorstehenden Totalcrash ihrer Potemkin'schen Budgetdörfer ihre eklatante Unfähigkeit und geradezu verbrecherische Mißwirtschaft in einem »patriotischen« Gefühlsdusel und einer durch hehre »strategische« Erwägungen leider notwendigen Lenkung der Meinungsfreiheit (früher sagte man »Zensur« dazu, heute ist das dank gefügiger Lohnschreiberlinge in den Systemmedien nicht mehr nötig) unerkannt bleiben, ist da freilich anderer Meinung. Ihr gilt es, das Terrorregime Assads anzuprangern und — alternativlos, selbstmurmelnd! — durch eine Demokratie zu ersetzen (was vermutlich, leider, leider, nur durch einen Krieg möglich ist — tja, passiert halt ...). Wie es schon in Ägypten gelang. Oder in Tunesien.
Wer dies nicht gutheißt, verdient eigentlich nur eine Verwendung als Hundefutter. Womit wir beim Thema wären. Wenn wir davon erfahren.
Unsere Politikerklasse, die möglichst schnell einen möglichst chaotischen Krieg (am besten mehrere!) aus dem Hut zaubern will, damit im bevorstehenden Totalcrash ihrer Potemkin'schen Budgetdörfer ihre eklatante Unfähigkeit und geradezu verbrecherische Mißwirtschaft in einem »patriotischen« Gefühlsdusel und einer durch hehre »strategische« Erwägungen leider notwendigen Lenkung der Meinungsfreiheit (früher sagte man »Zensur« dazu, heute ist das dank gefügiger Lohnschreiberlinge in den Systemmedien nicht mehr nötig) unerkannt bleiben, ist da freilich anderer Meinung. Ihr gilt es, das Terrorregime Assads anzuprangern und — alternativlos, selbstmurmelnd! — durch eine Demokratie zu ersetzen (was vermutlich, leider, leider, nur durch einen Krieg möglich ist — tja, passiert halt ...). Wie es schon in Ägypten gelang. Oder in Tunesien.
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