Montag, 31. Dezember 2012

Letzter Aufruf vor dem Jahresrückblick: LePenseur als Buch?

Weil vor Weihnachten diesbezüglich eine Anregung an LePenseur herangetragen wurde: besteht seitens der Leser dieses Blogs ein Interesse daran, für die Jahre 2007-2012 eine »Nachlese« (man könnte auch »Blütenlesen« sagen, da einer solchen »Lese« wohl mancher Wildtrieb und manch totes Holz zum Opfer fallen wird) in Buchform angeboten zu bekommen? Mit allem Pi-pa-po wie ISDN, Onlinebestellung etc.? Ist über Print-on-Demand heutzutage sicherlich zu erschwinglichem Preis möglich (ein »normaler« Verlag wird das Risiko, bei den Systemmedien, patentierten Gutmenschen und/oder Staatsprofiteuren in Verschiß zu geraten, wohl nicht eingehen wollen!). In dem Zusammenhang noch eine Frage: bestünde dann eher Interesse an einem Taschenbuch, oder soll LePenseur als Hardcover in den Bibliotheken für die Ewigkeit prunken?


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P.S.: Für den witzigen Einfall, eine Veröffentlichung als Taschenbuch mit Zigarettereklame anzuregen, danke ich, muß ihn aber als Freund guter kubanischer Zigarren doch entschieden zurückweisen. Weitere Anregungen, Wünsche und Beschwerden zu dieser Anfrage/diesem Vorschlag bitte hier posten. Sie werden, auch wenn schon im Moderationszeitraum liegend, jedenfalls gelesen und freigeschaltet.

1 Kommentar:

  1. "...als Hardcover in den Bibliotheken für die Ewigkeit prunken?"

    Kicher. Egal, was wer wann in deutscher Sprache publiziert, es landet immer in der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt UND Leipzig. Als Pflíchtabgabe sozusagen. Gilt für den gesamten (!) deutschen Sprachraum. Seit 1900.

    Das Format als Heft, als Taschenbuch, oder gebunden spielt dabei keine Rolle. Was immer es auch sei: Dort steht man für die Ewigkeit.

    Ich auch, Sie demnächst.

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