Samstag, 3. November 2012

IM Erika & der GröTAZ


... in verräterischer Körpersprache: IM Erika will ihre Hand nicht hergeben, der GröTAZ will sie dafür nicht mal ansehen und wirkt, wie wenn er gerade mit der Zunge ein Loch im Gebiß erfühlt hätte. Nein, harmonisch sieht das wirklich nicht aus.

Man kann sich also unschwer vorstellen, wie harmonisch das Verhältnis wäre,wenn die Türken schon in der EU wären. Sind sie nicht, Gott sei Dank. Nach dem Willen anderer EU-Länder, die Deutschland zwar gerne für alles zahlen, aber bei nichts mitreden ließen, wird es allerdings bald so weit sein. Nun, dann wäre freilich das Ende der EU bald abzusehen, denn nach dem bankrotten Griechenland und dahinvegetierenden Pleitekandidaten wie Portugal, Spanien und Italien warten auch schon Belgien und Frankreich wankend auf den Schlußgong, bevor sie zu Boden gehen. Wie soll da ein Land wie die Türkei, die 100 km östlich von Istanbul von Mentalität und Lebensstandard eher Ähnlichkeiten mit Afghanistan als mit Europa (egal welcher Region) aufweist, noch hochgepäppelt werden? Ein Land mit demnächst mehr Einwohnern als Deutschland — nur daß die rückständigsten Regionen Deutschlands noch Wohlstandsparadiese sind im Vergleich zum riesigen Anatolien.

Da Merkel in der EU bis dato in jeder Frage zu Deutschlands Nachteil umgefallen ist, sind die Chancen, daß dieser Aberwitz, den eine breite Mehrheit ihrer Wähler völlig eindeutig negativ beurteilt, noch verhindert werden kann, denkbar gering. Offensichtlich soll mit Gewalt zusammengezwungen werden, was nicht zusammengehört. Das hat, man erinnert sich, schon bei den Jugoslawien-Initiativen der EU nicht funktioniert. Es wird auch diesmal im Desaster enden.

1 Kommentar:

  1. Es sind nicht nur die anderen Länder der EUdSSR.
    Auch in der deutschen Politik gibt es eine Unzahl vaterlandsloser Gesellen, die die Türkei lieber heute als morgen beitreten lassen wollen. Auch in Merkels ?DU.

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