Wie lange glaubt dieses machtbesoffene Geschmeiß unserer Polit-Nomenklatura, die Bevölkerung noch für blöd verkaufen zu können und dabei ungeniert auszusackeln, was das Zeug hält? Halten sie sich wirklich, wie einst Catilina, für unbesiegbar, daß sie, wie einst Catilina, durch ein Programm zugunsten der Schuldner und zulasten der Gläubiger, zu reussieren hoffen?
Mit welcher Frechheit mittlerweile für die Einführung einer autokratischen Oligarchie geworben wird, die von Brüssel aus, ebenso unverfolgbar wie faktisch unabsetzbar, die misera plebs der noch steuerzahlenden Idioten zugunsten ihrer Klientel, des Prekariats-Stimmviehs ausbeuten, und durch gezielte Entnationalisierung der Bevölkerung einen nach Belieben formbaren Bevölkerungsbrei schaffen soll, von dem unsere selbsternannten »Eliten«, deren Elitarität sich auf die Benutzung protziger Dienstwägen und beflissener steuerfinanzierter Mitarbeiterstäbe beschränkt, nie mehr zu fürchten brauchen, aus ihren Pfründen vertrieben zu werden.
Eine Schmarotzerklasse, gegen welche die Umtriebe von Voslensky's UdSSR-Nomenklatura wie harmlosen Bubenstreiche erscheinen. Unsere Politruks sollten sich nicht täuschen: die Stimmung, die sie jetzt mit Kriegs- und Notpropaganda zu manipulieren versuchen, kann umschlagen — und zwar in eine ganz andere Richtung!
Nicht auf Dauer wird es den Brüsseler Mafiaclans gelingen, Pseudo-Oppositionen à la »Piraten«, »Occupy« & Co. aus der Retorte zu destillieren. Und den Geist, der ihnen aus der Flasche entwichen ist, werden sie auch nicht zurückzaubern können. Und sie werden sich wünschen, rechtzeitig vor der Verleihung jener Auszeichnung für korrupte Politiker, die traditionell am Bande von der Laterne verliehen wird, ihr Treiben beendet zu haben. Damit mich einige Flachdenker nicht mißverstehen: das ist nicht die Gutheißung einer Straftat, sondern die Warnung vor einer möglicherweise bald existierenden Realität. Wer die Geschichte kennt, der weiß, daß auch Führerbefehle nicht vor dem Nürnberger Gerichtshof schützten. Den Freizeichnungsklauseln des ESM-Vertrags wird es wohl nicht anders ergehen ...
Indem ich Ihren letzten Absatz lese, betrachte ich die modernen Straßenlaternen vor den umliegenden Häusern. Deren eleganter Schwung bietet voraussehend erstaunlich viel Platz, um die Forderung eines alten französischen Revolutionsliedes zu erfüllen: "An die Laterne...". Auch in Berlin und Wien stehen hinreichend geeignete Geräte dieser Art.
AntwortenLöschenDer Unterschied zwischen Wien und Berlin steht im GG der "BRD": Art. 20.4. Wohl bekomm's.
Als das besagte Lied gedichtet wurde, waren die Laternen alle relativ niedrig und für den besungenen Zweck gut geeignet. Wenn ich die Peitschenlampen aus dem späten 20. Jhdt. sehe, so wären sie wohl zu hoch, und das Textil würde von dem eleganten Schwung des Laternenmastes abrutschen.
LöschenLebte selbiger Dichter heute, so würde er dichten "... Halteverbotstafel ...", was jedoch ein relativ sperriges Wort ist und sich schlecht reimt.
"....sie wohl zu hoch, und das Textil würde von dem eleganten Schwung des Laternenmastes abrutschen"
Löschen@Nescio,
wenn ich's recht bedenke, könnten Sie womöglich Recht haben. Aber man wird dennoch auf die Improvisationsgabe der Menschen in Not hoffen dürfen. Nur eben keine Hoffnung für die künftigen Delinquenten.
Bei aller Kritik an den "Europäisierungsbestrebungen", die ich nachvollziehen kann, drängt sich mir die Frage auf: Wie war das eigentlich, als es noch kein Deutschland gab und die einzelnen Kleinstaaten zusammengeführt wurden? Gab es da ähnliche warnende Stimmen, die den Untergang der Allgemeinheit heraufbeschworen, für den Fall der Aufgabe der Einzelstaaten? Das fände ich jetzt mal spannend zu wissen und vielleicht gibt es ja hier Geschichtskundige, die mir da weiterhelfen können.
AntwortenLöschen„Deutschland“ gibt es seit dem Vertrag von Verdun, seit der Teilung des Fränkischen Reiches in ein „Westreich“ (Französisch), ein“ Mittelreich“ (Lothringen bis Burgund) und in ein „Ostreich“ (deutschsprachig). Deutschland ist keine Neuerfindung, sondern seit Ludwig dem Deutschen real als Konföderation (bis 1806) existierend. Fast 1000 Jahre also.
LöschenAlles, was danach im verbliebenden Rest des Reiches bis 1866 mit Zusammenführungen oder Trennungen geschah, galt letztlich der Gewinnung von Souveränität oder Freiheit der Nation und mündete in die Freiheit des Individuums.
Auf nationaler Ebene (D) konnte sich Diktatur nach Annahme des sog. Ermächtigungsgesetzes erst voll entfalten. Diese Möglichkeit wurde 1945 durch Dritte aufgehoben.
Heute befinden wir uns angesichts von ESM in der gleichen Situation, wie bei der Vorlage des seinerzeitigen Ermächtigungsgesetzes. ESM ist die Vorlage zur Vollendung der europäischen Gesamtdiktatur. Und hier geht es nicht nur um die Bedrohung der Freiheit von Individuen, sondern nebenbei auch um die Aufhebung der Nationalstaaten und final um die Aufhebung/Auslöschung der betroffenen Völker.
Dies geschieht (soll geschehen) unter Ausnutzung allgemeiner verewigter Schuldkomplexe in D und A. Die Flucht in die Diktatur dient D und A als Erlösungsformel von ewiger Schuld. Aus religiös-psychischer Warte bietet sich der Vergleich mit der christlichen Erbsünde an. Es ist deshalb nicht verwunderlich, daß D eine tragende Rolle in der Errichtung einer Europäischen Diktatur spielt und diese vorantreibt.
Als äußerst schwierig für die Errichtung dieser Diktatur erweist sich unvermittelt das GG und sein Hüter, das BVerfG. Selbst wenn dieses versagt, oder man sich über dieses hinwegsetzt, haben die Individuen in D ein untilgbares Recht an die Hand bekommen: Den Art. 20.4 GG.
Es ist mir kein anderer Staat in Europa bekannt, der per Verfassung seinen Bürgern für den Notfall derart weitgehende Rechte einräumt. Streng genommen kann man dies sogar als Pflicht auffassen, wenn man aus der Untätigkeit später Einverständnis konstruieren könnte. Noch umfassender wird dieser Artikel dadurch, daß er die Mittel nicht einschränkt oder Aspekte nicht ausschließt. Ich kenne keine bessere staatsrechtliche Begründung für einen Bürgerkrieg. Und das läßt hoffen.
Was im GG steht, ist im Prinzip egal. Juristen können jedes "Recht" und jede "Rechtsfolge" begründen, aber von allem auch das Gegenteil. Beides gleichermaßen wortgewandt und "logisch".
LöschenWie die Rhetoren im antiken Rom, die sich gerne in den Dienst dessen stellten, der gerade am besten zahlte, oder der eben gerade die Macht hatte.
Den berühmten "Rhetor" Cicero würde man heute als Journalisten und eben auch Juristen bezeichnen.
Juristen waren immer schon die Maitressen der Macht. Und wo die Macht herkommt, kann man zB bei Mao nachlesen. Die größte Macht ist allerdings die öffentliche, bzw veröffentlichte Meinung. Und was die sagt und will, wissen wir.
"...Juristen können jedes "Recht" und jede "Rechtsfolge" begründen,..."
Löschen@Nescio,
das ist zwiefelsfrei richtig. So, wie jenes richtig ist, so wird sich das Volk das Recht nehmen, besagten Artikel für wörtlich zu nehmen, so, wie er da zu lesen ist. Und wird damit neues Recht schaffen, dem sich die flexieblen Juristen ganz schnell beugen werden. Gerade die werden sich unter dem Eindruck des Geschehens als Rechtfertiger darstellen, um ihre eigene Existenz zu rechtfertigen. Man wird sehen...
"...die öffentliche, bzw veröffentlichte Meinung"
...entspricht zu allen postdemokratischen Zeiten und in einer offenen Diktatur dem Ziel der Erhaltung der Macht. Macht nix. Manche Zeitumg von 1944 läßt sich leicht mit einer von 2011 verwechseln. Kein Grund, sich gehenzulassen.
Manche Zeitung von 1944 läßt sich leicht mit einer von 2011 verwechseln.
Löschen1944 scheint mir doch ein wenig übertrieben.
Aber ich fühle mich immer mehr an 1988 erinnert. Und das meine ich genau so wie ich es sage.
ich wollte damit eigentlich die inzwischen eingetretene Gleichschaltung der Medien andeuten. In der Tat befinden wir uns in einer vor-revolutionären Phase. Die Frage bleibt, wann 1989 eintritt. Folgte man Schäuble, dann in wenigen Wochen.
Löschen[quote]Als äußerst schwierig für die Errichtung dieser Diktatur erweist sich unvermittelt das GG und sein Hüter, das BVerfG. Selbst wenn dieses versagt, oder man sich über dieses hinwegsetzt, haben die Individuen in D ein untilgbares Recht an die Hand bekommen: Den Art. 20.4 GG.
AntwortenLöschen[/quote]
Warum gefällt den Kommunisten das Grundgesetz eigentlich so gut? Ein Ementaler hat weniger Löcher. Die Demokratie, auch in Fachkreisen Demokrätze genannte, erweißt sich als Diktatur des Pöbels und "spielt skrupelosen Gaunern geradezu in die Hände." ;)
"...als Diktatur des Pöbels und "spielt skrupelosen Gaunern geradezu in die Hände." ;)"
Löschen@freiheitistunteilbar,
Sie übersehen, daß bei allen Mängeln des GG und dem fraglichen/fragwürdigen System "Demokratie", der angesprochene GG-Art. das wichtigste Faustpfand für das Land und die Menschen (Staatsbürger) im Lande ist. Er allein repräsentiert den Rest von Hoffnung. Was wäre/geschähe ohne ihn und seine Drohung?
Nun muß ich einmal das Problem aus CHRISTLICHER Sicht beleuchten.
AntwortenLöschenWAS WÜRDE JESUS TUN ???
1. Er würde selbst nichts mehr arbeiten. Schluß mit Schwitzen als Zimmermann auf dem Bau. Und möglichst keine Steuern mehr zahlen.
2. Er würde auch andere Leute vom Arbeiten (und Steuerzahlen) abhalten.
Spontan fallen uns ein: Etliche Berufsfischer mit eigenen Booten, zB Simon und seine Brüder. Simon markierte übrigens gerne den harten Burschen und wurde daher halb respektvoll, halb spöttisch "Rocky" genannt. Oder so ähnlich. Irgendwas hartes, wie "Fels" ... Kaiphas ... Petrus
Der lief auch immer mit der Knarre, äh, Schwert, rum.
2a. Jesus würde auch die Finanzbeamten von ihrer Tätigkeit abhalten: "Und da Jesus von dannen ging, sah er einen Menschen am Zoll sitzen, der hieß Matthäus; und sprach zu ihm: Folge mir! Und er stund auf, und folgete ihm."
3. Er würde ihnen viele, viele unterhaltsame, berührende und bedeutsame Geschichten ("Gleichnisse") erzählen
4. Er würde mit ihnen viel spazierengehen und wandern gehen
5. mit ihnen Feste Feiern
6. Frauen würden sich auch einfinden. Die Mitzi aus Magda war ja nur eine davon. Könnte durchaus unterhaltsam werden.
7. Er würde mit alternativen Lebensformen experimentieren. Vielleicht Bauwagen-Wagenburg?
Jedenfalls hatte er ziemliche Aussteiger-Freunde: Einer wohnte in der Wüste und aß wilden Honig und Heuschrecken. Gegrillt und mit Honigkruste sind die wirklich lecker. Werden in Thailand an jeder Ecke angeboten. Ist im Prinzip nichts anderes als Schrimps.
Glaubt ihr, der, Johannes hieß er, hat Steuern gezahlt? Wenns heiß war, ist er in den Fluß schwimmen gegangen, mit viel Spaß, Plantschen und Untertauchen. Für Letzteres ist er auch berühmt geworden.
Jesus war ein Lebenskünstler. Und seine Nachfolger, die Katakomben-Christen, auch. Was wohl den wirtschaftlichen Niedergang und schlußendlichen Zerfall der damaligen EU, oder wie auch immer es damals hieß, sehr beschleunigt hat.
Denn ohne Steuereinnahmen ist auch kein Geld mehr für Blödheiten da.
"Denn ohne Steuereinnahmen ist auch kein Geld mehr für Blödheiten da."
Löschen@Nescio,
das war früher. Heute ist man auf die geniale Idee verfallen, Schulden mit neuen Schulden zu bedienen. Kommt nix rein, druckt man einfach. Die Römer hätten es mit Rettungsringen versuchen sollen. Heute hat man dafür -Schirme.
Schön, daß Sie's mit Humor versuchen. Und das ist, wenn man trotzdem lacht. Hauptsache, den anderen wird das Lachen noch vergehen.
Nein quer, die Jesus-Sache meine ich erst. Die humorvollen Formulierungen sollen nur der plastischen Veranschaulichung und flüssigeren Lesbarkeit dienen.
LöschenPunkt 2: Trotz Rettungsschirmen, Pyramidenspielen und Ponzi-schemes läuft die ganze Maschinerie nur solange genug Sheeple die Tretmühle antreiben. Sobald auch die dümmsten Sheeple klug werden und streiken (kann auch Bummelstreik sein oder "Dienst nach Vorschrift" wie früher bei den dafür berühmten italienischen Zöllnern) bleibt die Maschine stehen.
Gerade habe ich die Kommentare sorgsam gelesen.
AntwortenLöschenWo bleiben eigentlich mal ein paar Optimisten? Sowohl Initiatoren/Befürworter und Gegner der Überlegungen drohen uns ständig mit Untergang.
Ich erinnere mich gerne an meine erste Lektüre eines Taschenbuchs des Club of Rome, ist schon ein paar Jahrzehnte her. Demnach dürfte heute überhaupt kein Kupfer mehr existieren.
Geht es denn von keiner Seite mal ausgewogen? Menschen in Angst lassen sich leicht lenken. Das wissen "die Oben" offenbar genauso gut wie "die hier unten". Ich würde mir eine Diskussion mit weniger Schreckensbildern wünschen. Kassandras hat es immer gegeben, und die wird es nur deshalb weitergeben, weil sie ab und an Recht behalten. Leider werden nur immer die zitiert, die Recht behielten.
Kleines Beispiel: Als in D die 400-Euro-Jobs eingeführt wurden, fing ein riesiges Gezeter an, das wäre das Aus aller kleinen Jobs und keine Zeitung würde mehr Zeitungsausträger finden, es wäre der Ruin aller Zeitungen. Heute? Ich holte mir vor 5 Minuten die Zeitung aus dem Briefkasten :-)
Komische Welt :-)
@OneBBO,
Löschennachdem Sie jetzt wissen, daß Deutschland nicht erst vor hundert Jahren erfunden wurde oder vom Himmel fiel, fragen Sie jetzt:
„Wo bleiben eigentlich mal ein paar Optimisten?“
Die hat es zu allen Zeiten gegeben und die gibt es auch heute. Als das Ermächtigungsgesetz im Reichstag durchgesetzt wurde, gab es die in großer Zahl. Es waren die gleichen Leute, die sich später (1945) fragten und gefragt wurden, „wie konnte das geschehen?“
Angesichts des ESM und bei bedeutend größerer Transparenz des Nachrichtenflusses hat sich die Masse der (schläfrigen) „Optimisten“ vervielfacht. Sie finden sie (Ihre Mit-Optimisten) buchstäblich an jeder Ecke. In Erinnerung an 1945 und danach, sollten sich diese Optimisten wenigstens aber schon mal vorsorglich die Antworten auf spätere Fragen notieren. Das macht die kommende „Vergangenheitsbewältigung“ erheblich gangbarer.
„……eine Diskussion mit weniger Schreckensbildern…“
…ermöglicht viel besser das Wegsehen und Weghören. Es gleicht dem kindlichen Verhalten, die Augen fest zuzumachen und zu vermuten, daß die anderen einen dann auch nicht sehen. Etwas widersprüchlich ist da der Bezug auf Kassandra. Denn die hatte nicht etwa „ab und an Recht behalten “, sondern immer. Und war deshalb so „beliebt“.
„Geht es denn von keiner Seite mal ausgewogen?“
Wenn Kassandra einen Bürgerkrieg herannahen sieht: Wie „ausgewogen“ sollte der, oder könnte der sein? Wie „ausgewogen“ wird wohl eine Auseinandersetzung beim Zusammenbruch der Sozialsysteme sein (können)?
Die Tatsache, daß Sie offenbar noch Abonnent der gleichgeschalteten Presse sind, erklärt die Sehnsucht nach „Ausgewogenheit“ zu Lasten der Klarheit. Das ist im höchsten Grade politisch korrekt.
@quer:
LöschenNoch polemischer geht nicht, oder?
Ich habe offene Fragen gestellt und ob es wirklich zu einem Bürgerkrieg als Schreckensbild kommt, sei dahin gestellt.
"Die Tatsache, daß Sie offenbar noch Abonnent der gleichgeschalteten Presse sind, erklärt die Sehnsucht nach „Ausgewogenheit“ zu Lasten der Klarheit. Das ist im höchsten Grade politisch korrekt."
Sie sollten mal meinen Blog lesen. Lesen bildet. Auch über die Mitmenschen.
Ich könnte entgegnen "Die Tatsache, dass Sie offenbar Abonnent von Verschwörungstheorien sind, erklärt die Sehnsucht nach dem Untergang. Das ist im höchsten Maße chic heute.".
Ich suche Wissen, habe das offen formuliert und keine vorgedachtene Gedanken präsentiert. So einen Quark muss ich mir nicht antun, denn ich lebe tiereiweißfrei :-) und daher werde ich hier auch nicht weiterlesen.
Schade um andere interessante Stimmen (Friedrich z.B.), aber Quark lesen könnte ich dann auch in der Tageszeitung, die ich ja angeblich abonniert habe. (Übrigens: die einzigen Zeitungen, die ich abonniert habe, sind die PC-Welt und die Connect. Da basteln Sie doch jetzt mal was draus hihi)
Frohen Weltuntergang!
"...ich lebe tiereiweißfrei..."
LöschenBesten Dank für den Hinweis, wozu das führen kann. Und wenn Sie "frohen Weltuntergang" wünschen, bedenken Sie sicher, ebenfalls auf dieser Welt zu leben; nicht wahr?
@OneBBO
AntwortenLöschenOk hier bin ich (ich meine der Optimist oder eher Realist?) Nun ja was auch immer kommen mag am Ende bleibt die Realität und die Realität besteht aus dem Handel zwischen Menschen. Somit könnte man einem etwaigen Untergang recht gelassen entgegen sehen. Es hat sich nur gezeigt derartige Untergänge von Staaten gehen seltenst ohne Gewalt ab. Mir wäre aus der jüngeren Vergangenheit eigentlich nur der Untergang der DDR als Beispiel dafür bekannt.
Danke für die Antwort. Aber ist der Untergang unausweichlich? Ich weiß es einfach nicht... und habe manchmal den Eindruck, es bilden sich da viele eine ganz feste Meinung und wissen es im Grunde auch nicht besser als ich (was jetzt nicht personenbezogen ist, also bitte nicht missverstehen :-) )
LöschenNürnberger Gerichtshof? Gab es anno dazumal selbigen? Man hatte einst namenhafte Nationalsozialisten möglichst kostengünstig entsorgt oder verzuchthäusert, während man dem einen oder anderen Anhänger den Status einer Kampfdrohne - Befehl war Befehl - verlieh. Ein Schafskopfgericht eben im Sinne der Siegermächte.
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