In der »PAZ« (die im Gegensatz zur »FAZ« keine Zeitung für »mainstream-linige« FAZkes ist, dafür aber auch deutlich weniger journalistische PA(t)Zer macht) findet sich eine »Verschwiegene Erfolgsgeschichte«:
Nach dem Zusammenbruch dreier Großbanken hat Island einen wirtschaftlichen Absturz erlebt wie die Euro-Krisenländer Irland und Griechenland. Während diese allerdings immer tiefer in der Krise versinken, ist Island längst wieder auf Erfolgskurs.Es erhebt sich die — selbstverständlich wegen flagranten Rassismus-Verdachts autobahnmäßig verbotene Frage: was haben die
Von „massiven Erschütterungen“ bis zum „unkalkulierbaren Risiko“: So klingen Warnungen vor einem Austritt Griechenlands aus der Euro-Zone üblicherweise. Etwas anders lautet die langfristige Prognose des Chefs des weltgrößten Devisenhandelsunternehmens ICAP, Michael Spencer: „Sobald ein Land austritt und davon profitiert, werden einige andere das auch für vernünftig halten. Die ganze Dürftigkeit des Euro-Experiments wäre dann so klar zu sehen, wie des Kaisers neue Kleider.“ Ein Griechenland, das nach Rückkehr zur Drachme den Weg aus der Krise schafft, könnte in der Tat Nachahmer wie Portugal und Irland finden. Auf der Strecke bleiben würden dabei Brüsseler Träume von einer noch stärkeren europäischen Integration als scheinbare Konsequenz der Krisenbekämpfung.
Namenlos bin ich fürwahr, und im Herzen wunderbar.
AntwortenLöschenGeld ist unsre Fessel und dies hier der Würmel, den ich dressel.
Räuberherz! Räuberheeeeeerz!
Alles Geld ist geliehen! Aller Schmerz sei dir angediehen! Alle Welt soll es sehen! Ewig' Nacht soll entstehen!
Mutterseelenzuzwein steht er in sich selbst hinein.
AntwortenLöschenSchizoösi.
Rumpelstilzisch fliegen hier die wohlverdienten Löcher aus dem Käse wenn das Steuergeld von den Eulen nach Athen zu Fuss des Pantheon sich tragen lässt.
Lutschis luzider Geldfluss lässt nicht nur Milch und Honig, sondern auch Öl und SchwippSchwapp nach Europapa hinüberschwuppi.
Libertär ist gedanklicher Leberkäs. Is leider so.
Tja, was hat Island, was wir nicht haben?
AntwortenLöschenOder umgekehrt, tragen wir eine Last, welche die Isländer nicht tragen müssen?
Übrigens, ohne jetzt einen Zusammenhang herstellen zu wollen (nur so ein Zufall):Die Einwanderung nach Island ist beschwerlich. Mit dem Boot ist es von Afrika aus eine Spur zu weit. Nachts zu Fuß über die grüne Grenze geht auch nicht. Flugverbindungen sind auch spärlich und umständlich.
Der größte Vorteil aber: Kein Afrikaner und kaum ein Asiat weiß, wo Island liegt. Und das ist auch gut so. Volle Deckung, vor dem Völkerwanderungstsunami!