Die Krise habe nicht nur die wirtschaftlichen Möglichkeiten von Zuwanderern und unterprivilegierten Minderheiten eingeschränkt. Durch Kürzungen von Sozialleistungen würden diese Gruppen nun auch vermehrt in die Armut abgedrängt. Und diese soziale Kluft „führt zu verstärkten Aggressionen auf beiden Seiten“, so der Bericht. „Das multikulturelle Modell wird hinterfragt.“ (Die Presse)
Donnerstag, 3. Mai 2012
»Das multikulturelle Modell wird hinterfragt«
4 Kommentare:
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So immer untrüglichere Warnzeichen künftiger gewalttätiger Konflikte mit den Invasoren am Horizont heraufdämmern, müssen unsere Hohepriester der PC uns schon jetzt prophylaktisch die Paradigmen einschärfen, wer die "wahren Schuldigen" und wer die "zur Gewalt Gezwungenen Opfer" sein werden. - Damit die Vorwürfe, weshalb man diese Flut nicht schon frühzeitig gestoppt oder zumindest gebremst habe, mit der altgescheiten Entgegnung weggewischt werden kann, all die Bereicherer seien ja mit besten Absichten und Integrationswillen gekommen, nur unsere eiskalte und gehässige Ablehnung und gnadenlose Diskriminierung und Ausgrenzung habe sie ins "soziale Abseits" getrieben. - Dann werden uns mögliche Gewaltexzesse zynisch als Quittung für unsere fehlende "Willkommenskultur" kredenzt werden.
AntwortenLöschenObo
all die Bereicherer seien ja mit besten Absichten und Integrationswillen gekommen, nur unsere eiskalte und gehässige Ablehnung und gnadenlose Diskriminierung und Ausgrenzung habe sie ins "soziale Abseits" getrieben.
AntwortenLöschenDie Erklärung haben wir bereits, dank der EU Grundrechteagentur
Noch eins. - Der Titel dieses Artikels ist allein schon ein Etikettenschwindel. - Denn darin wird nicht das Muku-Modell hinterfragt, sondern in penetrant anmassendem Klugscheisserton die "perfiden Torpedierungen" des Muku-Modells durch die malignen Autochhtonen bzw. durch ihr pöhses, "zerstörterisches Wirtschaftssystem" verteufelt. - Keineswegs wird etwa prinzipiell die Funktionsfähigkeit des MuKu-ismus infrage gestellt. - So ähnlich wie die linken "Mediendiskurshoheiten" nie den Dummfug "Sozialismus" anzweifeln, sondern immer nur sein "bösartiges Hintertreiben" daher halluzinieren.
AntwortenLöschenObo
Muko scheint mir eher eine Abkürzung für, "muss kotzen," zu sein oder wie man hier in Ösistan zu sagen pflegt, "muss speien." ;)
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