Dienstag, 20. März 2012

»Wenn wir daran denken, was heute in Toulouse passiert ist ...

... erinnern wir uns daran, was letztes Jahr in Norwegen passiert ist, wir wissen was momentan in Syrien passiert und wir sehen, was in Gaza und an anderen Orten passiert, wir denken an junge Menschen und Kinder, die ihr Leben verloren haben.«

Meinte wenigstens EU-Aussenbeauftragte »Lady« Catherine Ashton bei einem Treffen mit palästinensischen Jugendlichen. Christian Ortner stellt dazu die einzig richtige Frage:


Welcher Frage bis auf ein leichtes Befremden, so jemand als »Dame« zu bezeichnen (läge da nicht ein Wort näher, welches auf »..ampel« endet?), eigentlich nichts hinzuzufügen ist ...

= = = = = = = = = = U P D A T E ( 1 8 : 3 0 ) = = = = = = = = = =

Soeben entdecke ich, daß dem doch was hinzuzufügen ist — und »Karl Eduards Kanal« bringt's wie gewohnt auf den Punkt:
... der Frau sollte man nicht vorwerfen was sie ist oder was sie tut oder gar Entschuldigungen von ihr verlangen. Das würde ihre beschränkten Gaben komplett überfordern. Seien wir alle froh, daß sie dort gut versorgt wird in Brüssel und hier niemand anruft, der ihre mundgemalten Grußkarten verkaufen will.
Touché! Chapeau!

1 Kommentar:

  1. ..ampelbeschützer20 März, 2012 17:03

    Ach komm, der ..ampel hat heute Geburtstag, seien wir doch ein bißchen nett zu ihm...

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