Mittwoch, 8. Februar 2012

Für dieses linke Gesocks...


... sollen wir noch Geld ausgeben? Seit Jahrzehnten leben die vom Geld der EU-Nettozahler (v.a. Deutschland, aber auch Österreich), lassen sich ihre Infrastruktur durch Zuschüsse aus Brüssel finanzieren, schmarotzen an den niedrigen Zinsen des Euro-Raumes mit, gönnen sich einen aufgeblähten, durch und durch korrupten Beamtenapparat ohne jegliche Leistung, dafür mit fettem Salär und frühem Pensionsanspruch, leisten sich eine der teuersten Armeen Europas (die im Ernstfall trotzdem für die sprichwörtliche »Wetti-Tant'« ist, denn eine 10-Millionen-Nation wird einen Ansturm von Abermillionen »Kulturbereicherern« aus Afrika und Vorderasien nicht stoppen können) — und dann, wenn's irgendwann mal heißt, dieses Leben auf Pump und Abzocke einzuschränken, wird »Es reicht!« skandiert.

Ganz recht: es reicht in der Tat, liebe Griechen! Und zwar uns, weil wir nicht länger die Trotteln der EU sein wollen, auf deren Kosten schlitzohrige Südländer sich ihre eklatante Ineffizienz als »Lebensqualität« verpackt finanzieren lassen. Vor ein paar Tagen hat Blog-Kollegin Nattl es schon in kurzen Worten auf den Punkt gebracht:

Bitte haut's Griechenland endlich raus aus der EU bevor noch mehr Steuergeld unnütz verbrannt wird. Oder verkauft das Land der Hellenen an die Türkei. Egal was … aber einfach raus, weg, fort!

Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen, außer: beschlagnahmt vorher ihre auf Schulden (mit unserer Haftung!) angeschafften Panzer und Schiffe, dasselbe macht mit den ebenso auf Pump Großmacht spielenden Türken — und dann sollen sie sich die beiden mit den bloßen Fäusten die Fresse polieren und wechselseitig in der Ägäis ertränken. Vielleicht kommen dann irgendwann die auf ihre Türkenkültür stolzen Westasiaten und die Wiege-Europas-Schlitzohren drauf, daß man es zur Abwechslung auch mal mit Arbeit versuchen könnte. So, wie die Deutschen, deren Fahne sie gratismutig verbrennen ...

15 Kommentare:

  1. Warum sollte nicht Österreich gehen? Also ich finde beide Möglichkeiten für D ziemlich geeignet.

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  2. Mit Verlaub,

    Sie gehen den Eurokraten genau auf den Leim.

    Genau dort hin, wo die uns hin haben wollen.

    Was die Griechen bisher bekamen, ist nur Geld. Geschissen drauf.

    Viel schwerer wöge ein europäischer Bruderhass!!

    Und ein erneuter europäischer Bruderkrieg, welcher den Kontinent endgültig in die 3. Welt bringen würde.

    Hoffen wir, dass die "Blaupause Griechenland" nicht funktioniert; sprich das griechische Volk den Eurokraten einen Strich durch die Rechnung macht!!

    Das griechische Volk und wir MÜSSEN ENDLICH ZUSAMMENHALTEN, die wahren Ursachen bekämpfen und dürfen uns nicht aufeinander hetzen lassen!

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  3. @Anonym
    "Was die Griechen bisher bekamen, ist nur Geld. Geschissen drauf."
    Von Ihnen war sicher kein Pfennig dabei!
    Auf anderer Leute Geld ist leicht scheißen!

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  4. @ Molot

    Viel viel schlimmer, als schnödes Geld, sind Dinge, wie z.B.:

    - Kindergärten voller Ausländerkinder
    - Haß unter den europäischen Völkern
    - nie wieder gut zu machendes Leid nach Tötungen/(Gruppen-)Vergewaltigungen/sonstigen Greueltaten im Lande oder wieder in Europa
    - usw. usf.

    Wir werden uns alsbald schon wünschen, wir könnten uns von den Problemen wirklich schnell einfach so LOSKAUFEN.

    Schauen Sie sich Deutschland an: 1960 (15 Jahre danach) fast schon wieder blitzeblank.

    Geld ist nicht wichtig. Lasst den Griechen die von uns bezahlten Autobahnen.

    Wir haben ganz andere Probleme.

    Wirklich existenzielle. Als Volk; bzw. als Völker Europas.

    (Den Rest kann man erarbeiten. Schnell.)

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  5. @Anonym: "Den Rest kann man erarbeiten..."

    Sobald wir uns etwas erarbeiten, kommen Plünderer aller Art (vom einfachen Kültürbereicherer bis zum internationalen "Investor") und nehmen uns das meiste davon weg (wem gehören übrigens Trinkwasserversorgung und Kanalanlagen der meisten Städte im deutschsprachigen Raum? Ein Tip: Übersee.)

    Arbeiten ist, unter den derzeitigen Rahmenbedingungen, sinnlos, verehrter Herr Sisyphus. Ja sogar kontraproduktiv, weil es Gesindel anlockt.

    Lernen wir von den Kulturbereicherern. Produzieren wir Kinder, statt zu arbeiten. Dann haben wir eine Chance, wenigstens biologisch zu überleben.

    Lernen wir auch aus der Biologie: Eine Art, die sich an geänderte Umweltbedingungen nicht anpassen kann, stirbt aus.

    Wenn sie sich nicht fortpflanzt, sowieso.

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    1. @Nescio:

      Naja, karnickelartig Kinder zu kriegen und ansonsten auf der faulen Haut zu liegen, wird's vermutlich auch net bringen. Ich bin eher dafür, die derzeitigen Rahmenbedingungen zu ändern. Geht nicht? Na, warten wir's ab ... alles geht, wenn man nur will!

      wem gehören übrigens Trinkwasserversorgung und Kanalanlagen der meisten Städte im deutschsprachigen Raum? Ein Tip: Übersee

      Um der Wahrheit die Ehre zu geben: es waren nicht die pöhsen internationalen Investoren, die mit ihren Privatarmeen über arme deutsche und österreichische Städte hergefallen sind und die Wasserleitungen erobert haben, sondern: unsere Kommunalpolitiker, bis über den Stehkragen verschuldet, weil sie jahrzehntelang auf Stadtkosten ihre Günstlingsvereine gefüttert haben, großklotzige Schwimmbad- und Stadionprojekte auf Pump hochgezogen haben, um nach dem Motto »panem et circenses« wiedergewählt zu werden, haben sich durch »cross-border«-leasing, Fremdwährungskredite & Co. eine scheinbare »Sanierung« ergaunert, die sie weiter in den Stand setzte, ihre Spezis zu füttern und Projekte auf neuen Pump hochzuziehen!

      Statt die ach so pöhsen internationalen Investoren zu schelten, die — no na net! — für ihren Kredit eine Sicherheit wollten, sollte man den Kommunalpolitikern, die entweder zu fetzendeppert waren, Risken zu erkennen, oder denen das einfach wurscht war, in die Eier treten, daß sie ihnen bei Hals rauskommen (bei Quotentussen wäre eine alternative Bestrafung anzudenken) ...

      Daß es auch unter den Investoren, solche gab, die nur durch Schmierung der Netzwerke der Politik in die Lage kamen, ihre Geschäfte zu machen — keine Frage! Und die gehören ebenso abgestraft wie die Politruks. Aber die Politruks trifft trotzdem die ungleich größere Schuld!

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    2. "Naja, karnickelartig Kinder zu kriegen und ansonsten auf der faulen Haut zu liegen..."
      Wenn man mehrere Kinder ordentlich versorgt (täglich ordentliche Mahlzeiten zubereitet, Wäsche wäscht) und erzieht (mit ihnen lernt, und sich pädagogisch sinnvoll mit ihnen beschäftigt), ist man allein damit rund um die Uhr im Einsatz. Von fauler Haut kann dabei keine Rede sein.

      Von Hartz4 bzw. Sozialhilfe zu leben finde ich daher keine Schande, wenn man die damit verbundene Freizeit seinen Kindern widmet.

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  6. @Anonym:

    (Bitte wählen Sie sich einen, gerne auch "anonymen" Nickname indem Sie unter "Profil auswählen" die Option "Name/URL" auswählen und die URL einfach freilassen. Und bitte immer denselben Nick, wenn's leicht geht!)

    Sie gehen den Eurokraten genau auf den Leim.

    Inwiefern?

    Genau dort hin, wo die uns hin haben wollen.

    Na, das glaube ich aber nicht, daß die uns zum Rausschmiß der Griechen bewegen wollen. Denen geht im Gegenteil der Arsch auf Grundeis, etwas am diffizilen Korruptions- und Erpressungs-Gleichgewicht der EU zu ändern, weil sie sich dann das beliebte Geschäftsmodell »Die Engländer halten sich raus, die Franzosen und ihre Günstlinge schaffen an, der ClubMed wird durch Bestechung ruhiggehalten, und die blöden Piefkes, Ösis, Holländer und Skandinavier blechen für alles« auf den Hut (oder wohin auch sonst) stecken können!

    Viel schwerer wöge ein europäischer Bruderhass!!
    Und ein erneuter europäischer Bruderkrieg, welcher den Kontinent endgültig in die 3. Welt bringen würde.


    Glauben Sie ernstlich, daß fettgemästete griechische Staatsbeamte und Gewerkschaftsfuzzis einen »europäischen Bruderkrieg« entfachen? Ich nicht.

    Das griechische Volk und wir MÜSSEN ENDLICH ZUSAMMENHALTEN, die wahren Ursachen bekämpfen und dürfen uns nicht aufeinander hetzen lassen!

    Um die wahren Uraschen zu bekämpfen brauchen wir »nichts weiter«, als eine Bekämpfung der Eurokratie. Die hat sich ihre Macht zum Gutteil (bessergesagt: zu einem höchst unguten Teil!) ausschließlich durch Bestechung der ClubMed-Staaten, u.a. auch Griechenlands, erkauft. Und die Fortsetzung dieses Betrugsgeschäft gilt es jetzt zu unterbinden. Das schmeckt den Brüsseler Eurokraten ebensowenig wie den am Tropf billigen Geldes hängenden Griechen — aber wenn man jetzt nicht den Schlußstrich zieht, dann wird's nur von Jahr zu Jahr teurer. Und irgendwann einfach unbezahlbar.

    Geld ist nicht wichtig.

    Nein. Es ist vielleicht nicht so wichtig, wie manche (ja, die meisten!) Leute glauben, aber es ist verdammt wichtig.

    Lasst den Griechen die von uns bezahlten Autobahnen.

    Warum? Damit wir uns dann anhören lassen sollen, daß die pöhsen Deutschen gefälligst ein paar Fantastrillionen nach Hellas rüberwachsen lassen sollen, wegen der immensen Schäden, die die Wehrmacht in Griechenland anrichtete?

    Wir haben ganz andere Probleme.

    Na, da haben Sie schon recht! Was aber nicht heißt, daß man das Problem Griechenland einfach vergessen sollte. Denn das schlechte Beispiel wirkt ansteckend.

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  7. ANO NYMER (Ex Anonym)

    Wer heute noch glaubt, die EU würde Wohlstand und Frieden in Europa sichern, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.

    Und wer tatsächlich meint, das alles wäre schlecht gemacht, und würde in den nächsten Wochen vielleicht sogar alles rückgängig gemacht, dem auch.

    GR wird man (man=internationale Hochfinanz) in die Ecke treiben, und am Ende wird man sich das Staatseigentum der GRchen überschreiben lassen. (Also ähnlich wie bei den Cross-Border-Sachen die Trinkwasserversorgung, Abwasser, Straßen- und Brückenmauten usw. usf. Auf 99 Jahre....).

    Und damit man dann später auch das Staatseigentum derjenigen Länder einkassieren kann, die eigentlich keine Probleme mit ihren eigenen Schulden haben (D, AUT, ...), muss man diese Länder -und das geschieht derzeit- mit der Haftung für die GRs überhäufen bzw. auch überschulden!!!

    Und mM ist, dass wir nur hoffen können, dass die GRiechen der EU-Bande ihr ganzes Konzept um die Ohren schmeissen.

    Wir müssen jeden Protest in GR unterstützen!!!!!

    Wenn die MENSCHEN in GR es nicht zulassen, dass die dort nicht gewählte Regierung (eine solche ist auch schon in IT installiert!), das Volksvermögen an man überschreibt, haben wir noch Chanchen auf ein gutes Ende.

    Wenn WIR, wir europäischen Völker, alsbald ohne Hass und gegenseitiges Aufrechnen auseinander gehen könnten, dann hätten wir wirklich Frieden in Europa. Und dann wäre auf alles Geld geschissen.
    ---
    Aber vermutlich wird es in GR einen Militärputsch geben, und Marietta S. wird dem BRD-Volk plausibel erklären, das das so richtig ist.... (Nazis und so...)

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    1. Im Zusammenhang mit Griechenland von Volksvermögen zu sprechen, ist schon sehr sehr tapfer. Das erinnert mich an das DDR-Vermögen, das die Treuhandanstalt versilbern sollte.

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  8. An den anon nymer. Wenn Sie einen Kredit aufnehmen und ihn zurückzahlen müssen, werden Sie ungerecht behandelt?

    Nein? Also warum werden die "Griechen" ungerecht behandelt?

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    1. Friedrich, da muß ich dem Ano Nymer großteils recht geben:

      Ebensowenig wie es meine, Friedrichs oder Penseurs Entscheidung war, daß unsere Marionettenregierung für irgendwelche sinnlosen "Investitionen" (in Ösiland zB die Eurofighter) Kredite aufnimmt, ebensowenig war es die Entscheidung irgendeines durchschnittlichen Griechen, daß die griechische Marionettenregierung internationale Kredite aufnimmt.

      Was wir erleben, ist das Überbordwerfen jeglicher Solidarität (das Merkel Erika redet dauernd von Solidarität, meint dabei aber leider nicht Solidarität mit den blöden Sheeple, die die Steuergelder im Schweiße ihres Angesichts erarbeiten).

      Und das Überbordwerfen jeglichen Verantwortungsbewußtseins. Vor allem seitens unserer Eliten. Und der griechischen Eliten. Oder, sagen wir gleich: Der internationalen Elite. Wer kein blödes Schaf sein will, macht es nach. Nimm, was du kriegen kannst, und lauf! Die letzten brav arbeitenden und brav steuerzahlenden Sheeple beißen die Hunde.

      Die Griechen haben 400 Jahre (!!!) muslimische Unterdrückung überstanden. Unter Bewahrung ihrer eigenen Sprache, Kultur und soar Schrift (!). Welches andere Volk macht ihnen das nach?

      Moral hin oder her, jetzt gehts ums Überleben.

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  9. @Nescio:

    Es war aber sehr wohl die Entscheidung ganz konkreter Griechen, Pensionen bereits verstorbener Familienangehöriger weiterzubeziehen (und uns irgendeinen Schmu bezüglich »Langlebigkeit durch Mittelmeer-Diät« auf's Aug zu drücken). Es war die Entscheidung ganz konkreter Gewerkschaftsfuzzis, Zulagen fürs rechtzeitige Erscheinen zum Dienst Auszuhandeln. Es war die Entscheidung jedes einzelnen Staatsbeamten dieser hypertrophen Bürokratie, in den Staatsdienst zu gehen, wo man durch bloßes Absitzen von Zeit nicht nur schwunghafte steigende Bezüge kassiert, sondern noch an der Quelle der Korruptionsgelder sitzt.

    Mein Verständnis für diese Opferkategorie hält sich offengesagt in seeehr engen Grenzen!

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    1. Cher Penseur, "Opfer" sind die Griechen nicht, das ist klar. Die haben aus 400 Jahren Islam gelernt. Islam heißt Unterwerfung; sie haben Methoden entwickelt, sich scheinbar zu unterwerfen, aber dabei doch das zu tun, was sie selbst wollen.

      Und ich, ich will auch kein Opfer mehr sein. Kein blödes Schaf mehr sein, das geschoren, gemolken und irgendwann geschlachtet wird.

      Nochmals: Moral ist ein Luxus, den wir uns nicht mehr leisten können. Jetzt gehts ums Überleben! Rette sich (und seine Familie) wer kann!

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  10. ANO NYMER

    Es läuft alles nach Plan. Und der Plan sieht so aus:

    Die Griechen wurden nicht versehentlich, sondern wissentlich in die €urozone übernommen.

    Zur Zeit benutzt man sie, um auch noch die starken Staaten hoffnungslos zu überschulden.

    Wenn dann kein Staat mehr bedienen kann, müssen sie Volksvermögen abgeben.

    Und, arminius, auch die Griechen haben ein solches. Ich hätte gern 10% von der Akropolisbetreiber-GmbH, oder 30% von der Trinkwasserversorgung Athens, oder 50% von den Brückenmauten.

    Im (vorläufigen) Endeffekt wird man in D die PKW-Maut einführen. 80% der Einnahmen gehen an die internationale Hochfinanz zur Schuldentilgung, und 20% verbleiben großzügig im Lande. Wo sie aber vollumfänglich zur Verwaltung der Sache draufgehen; und wo man sich verwundert die Augen reiben wird, wer in der Verwaltung dann dort so rumsitzen wird (wie der Bruder vom Schäuble, welcher in der staatlichen Tannenzäpflebrauerei rumsitzt, z.B.)

    Natürlich haben die Griechen betrogen. Doch hätten sie ihre eigene Währung besessen, hätten sie es sich nicht leisten können. Erst die €urogauner haben es in diesem Außmas möglich gemacht. Und dabei natürlich in Kauf genommen, dass es zu Hass kommt. Über dieses Stöckchen dürfen wir bei aller Frustration nicht springen!!

    Auch wenn wir bezahlten. Es war nur Geld. Der andere Weg wird viel viel furchtbarer werden!

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