... findet sich in Österreichs rosa Gutmenschenpostille »Der Standard«. Worüber Wissenschaftler seit Jahrzehnten grübeln, Politiker sich nicht drübertrauen — da hat eine österreichische »Schauspielerin«, nämlich Kathrin Resetarits, hauptberuflich Tochter des regierungsnahen ORF-»Kabarettisten« Lukas Resetarits, die Lösung — nein: die Endlösung! — gefunden:
... sogar in den Medien ist es ein Tabu, die ganz einfache Frage zu stellen: Warum nimmt man’s nicht den Gestopften (= Reiche, Anm.) weg, die genug haben und denen es nicht wehtut?
Na, daß wir da noch nicht draufgekommen sind, offensichtlich durch sinnlose Tabus umnachtet!
Danke, Frau Resetarits! Sie liefern den Beweis, daß die sozialistische Gehirnwäsche seit 1970 perfekt funktioniert hat. Oder, wie es auf
Ortner-Online der Kommentarposter
Dr. Dieter Zackel treffend umschrieb:
»Der Sozialismus ist die Endlösung der Gstopftenfrage«
Winston Chuchill hatte mit seinem berühmten Satz: »Capitalism is the unequal distribution of wealth. Socialism is the equal distribution of poverty« leider nicht rechtbehalten. Sozialismus löst nur das Gstopftenproblem — wer Geld hat, weil er's verdient, aber nicht ausgegeben hat, dem wird halt genommen, was er hat. Damit ist das primäre sozialistische Ziel »gleiche Armut für alle« zwar erreicht — nur: die einzigen, auf die die so erzielte Gleichverteilung der Armut nicht angewendet wird, sind die sozialistischen Kader und ihre Günstlinge in der »Kultur« — mit anderen Worten: die Faymännchen und ihre Gauklertruppe, d.h. die Resetarits dieser Welt.
Das war schon in der Sowjetunion so, das ist heute in den kulturstalinistischen Strukturen des ORF und der staatlichen »Kunstförderung« so. Das Problem der Sozen ist nur, daß ihnen früher oder später die Leut' ausgehen, denen sie noch was wegnehmen können. Und wie's aussieht, dürfte das jetzt eher »früher« als »später« der Fall sein ...
"Es gibt Geld wie Heu, es ist bloß in den Händen der falschen Leute!"
AntwortenLöschen(Heiner Geißler, ehemaliger CDU-Generalsekretär & Herz-Jesu-Marxist)