Die Entscheidung des Parlaments in Paris habe dem türkisch-französischen Verhältnis "sehr schwere und irreparable Wunden" zugefügt, sagte der Regierungschef in Ankara. (»Die Presse«)meinte Rotzig Arroğan weiter. Na, dann seien wir doch froh, daß das Abschlachten, Abknallen und in die Wüste zum Verhungern treiben, das die Türken um 1916 an 1,5 Millonen Armeniern betrieben haben, keine »schwere und irreparable Wunden zugefügt« hat, sondern halt einfach »kriegsbedingt« die Opfer bloß zur falschen Zeit am falschen Ort waren.
Herr Arroğan, mir kommt fast vor, Se san im falschen Film ...
Erdogan ist ein würdiger Vertreter seines Volkes.
AntwortenLöschenWas du lachen? Ich Messer dich machen.
Iss noch garnix im Vergleich zum heimtü(r)ckichen Völkermord der pöhsen Alman an dem grossen Volk der Türkler, der unter der perfiden Vokabel "Integration" stattfindet. Zu solchen Teufeleien können eben nur die noch virulenten Nazi-Gene anstiften.
AntwortenLöschenObo