In 50 Staaten der Welt werden Christen heute wegen ihrer Religion verfolgt, so Marte. Dahinter stehen totalitäre Regime und/oder Fundamentalisten anderer Religionen. 35 dieser 50 Länder mit Christenverfolgung sind islamisch. Dies bestätige mit alarmierender Deutlichkeit, dass es hier "schlicht und einfach um Religion geht", sagte der Pro-Oriente-Präsident.
Verbrechen würden "im Namen Gottes" begangen — Entführungen, Vergewaltigungen, Folterungen, Morde, Zwangskonversionen, Niederbrennen von Kirchen und Häusern. Marte nahm in diesem Zusammenhang auf die islamischen Geistlichen in die Pflicht, für die Rechte aller Andersgläubigen einzutreten. Es gelte zu erklären, dass die heiligen Schriften des Islam keine Rechtfertigung für die Verfolgung Andersgläubiger enthalten.
... zitiert »Die Presse« in ihrem Artikel »Christenverfolgung: Lage dramatisch verschlechtert«. Nun, es ist durchaus begrüßenswert, daß auf die dramatische Lage von Christen in vielen, und dabei vorwiegend in islamischen Staaten hingewiesen wird. Daß dabei auch freilich flagrante Faktenverfälschungen mit hineingenommen werden, ist nicht so begrüßenswert! Denn die Behauptung, daß »die heiligen Schriften des Islam keine Rechtfertigung für die Verfolgung Andersgläubiger enthalten«, ist schlicht und einfach Unsinn (oder eine Lüge)!
Und genau das ist nämlich auch der Grund, weshalb von den derzeit rund 45 Staaten mit muselmanischer Mehrheit*) immerhin 35 (d.h. rund drei Viertel von diesen) Christen verfolgen, wogegen von den anderen, nichtmuselmanischen Staaten — bei insgesamt 200 Staaten (inkl. nicht völlig anerkannter) sind das also rund 155 — bloß weitere 15 (d.h. ca. 10%) es ebenso tun.
Aber es ist auch in Kirchenkreisen nicht opportun, Roß und Reiter zu benennen — da schwafelt man lieber irgendwas von »abrahamitischen Religionen« und ergeht sich in wortreichen Beteuerungen gegenseitiger Achtung, die wohl von den muselmanischen Einwanderern in unsere Sozialsysteme beinhart von der Mehrheitsbevölkerung eingefordert wird (indem man bspw. die nötige Assimilation als »Menschenrechtsverletzung« bezeichnet, oder in Tiroler Gemeinden Minarette hochziehen will), jedoch in die Gegenrichtung konsequent verweigert wird — wobei dort die Christen zum größten Teil gegenüber den im Zuge der gewaltsamen Ausbreitung des Islam eingewanderten Muselmanen die (wenngleich durch jahrhundertelange Verfolgung in die Minderheit gedrängte) alteingesessene Bevölkerung bilden!
Wenn sich in einer Umfrage vor einem Jahr 84 % der Ägypter für die Verhängung der Todesstrafe beim »Abfallen vom Islam« aussprachen, bedeutet das (da Ägypten zwischen 5 und 10% Christen zählt), daß von den ägyptischen Muselmanen eine satte Mehrheit von über 90% sich für die Ermordung von Konvertiten erwärmen kann! Dann zeigt das, wie rücksichtslos brutal eine islamische Mehrheitsbevölkerung ihre verquasten Glaubensvorstellungen auf dem Rücken (und an den Hälsen) Andersdenkender auszuleben gedenkt.
Jenen gutmenschlichen Beschwichtigungshofräten aller Couleurs und Professionen, die sich zwar (wie Dawkins, Schmidt-Salomon & Co.) wortreich in Klagen über die schreckliche Geschichte des Christentums (und da wieder besonders der Katholischen Kirche) ergehen, sei ins Stammbuch geschrieben: ja, was vor Jahrhunderten im Zuge der Glaubenskriege und Ketzerverfolgungen geschehen ist, war fraglos ein Verbrechen! Aber: es ist ein vergangenes Verbrechen. Bei den Muselmanen sah die Vergangenheit jedoch ebenso unschön aus, wie jetzt die Gegenwart aussieht — und absehbarerweise die Zukunft aussehen wird.
Und, Mr. Dawkins bzw. Herr Schmidt-Salomon — Sie werden's nicht glauben: nicht die Vergangenheit, sondern die Gegenwart und die Zukunft ist es, die mir höchstpersönlich am Herzen liegt! Die Toten der Inquisition des 16. Jahrhunderts kann ich nicht mehr lebendig machen — aber mich und mehr noch meine jüngeren Anverwandten und Freunde interessieren Gegenwart und Zukunft, da wir schon jetzt, und mit weit größerer Wahrscheinlichkeit in einigen Jahrzehnten wegen »Blasphemie« mit dem Tod bedroht werden, wenn wir beispielsweise die moralische Vorbildlichkeit eines 56-jährigen Religionsstifters, der ein neunjähriges Mädchen sexuell mißbraucht, nicht anerkennen wollen (dies mit Nennung des Namens auszusprechen ist in Österreich dank einer gesinnungslos feigen Justiz heute bereits als Strafdelikt judiziert!).
Statt mit »Nonnen-Puppen« auf Mißbrauchsvorwürfe in der Kirche hinzuweisen, könnten Sie, Herr Professor Schmidt-Salomon, doch zur Abwechslung auch einmal für die Meinungs- und Gewissensfreiheit jener eintreten, die einen Kinderschänder einen Kinderschänder nennen wollen — auch wenn er eine Religion gestiftet hätte. Und ganz besonders, wenn er eine Religion gestiftet hätte, die den »Abfall« von ihr ganz offiziell mit dem Tod bestraft!
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*) Afghanistan, Ägypten, Albanien, Algerien, Aserbaidschan, (Äthopien 50%), Bahrain, Bangladesch, Brunei, Burkina Faso, Dschibuti, Elfenbeinküste, (Eritrea 50%), Gambia, Guinea, Indonesien, Irak, Iran, Jemen, Jordanien, Katar, Kirgistan, Komoren, Kuwait, Libanon, Libyen, Malaysia, Malediven, Mali, Marokko, Mauretanien, Niger, (Nigeria 50%), (Nordzypern — internat. nicht anerkannt), Oman, Pakistan, Saudi-Arabien, Senegal, Somalia, Sudan, Syrien, Tadschikistan, Tschad, Tunesien, Türkei, Turkmenistan, Usbekistan, Vereinigte Arabische Emirate.
Verbrechen würden "im Namen Gottes" begangen — Entführungen, Vergewaltigungen, Folterungen, Morde, Zwangskonversionen, Niederbrennen von Kirchen und Häusern. Marte nahm in diesem Zusammenhang auf die islamischen Geistlichen in die Pflicht, für die Rechte aller Andersgläubigen einzutreten. Es gelte zu erklären, dass die heiligen Schriften des Islam keine Rechtfertigung für die Verfolgung Andersgläubiger enthalten.
... zitiert »Die Presse« in ihrem Artikel »Christenverfolgung: Lage dramatisch verschlechtert«. Nun, es ist durchaus begrüßenswert, daß auf die dramatische Lage von Christen in vielen, und dabei vorwiegend in islamischen Staaten hingewiesen wird. Daß dabei auch freilich flagrante Faktenverfälschungen mit hineingenommen werden, ist nicht so begrüßenswert! Denn die Behauptung, daß »die heiligen Schriften des Islam keine Rechtfertigung für die Verfolgung Andersgläubiger enthalten«, ist schlicht und einfach Unsinn (oder eine Lüge)!
Und genau das ist nämlich auch der Grund, weshalb von den derzeit rund 45 Staaten mit muselmanischer Mehrheit*) immerhin 35 (d.h. rund drei Viertel von diesen) Christen verfolgen, wogegen von den anderen, nichtmuselmanischen Staaten — bei insgesamt 200 Staaten (inkl. nicht völlig anerkannter) sind das also rund 155 — bloß weitere 15 (d.h. ca. 10%) es ebenso tun.
Aber es ist auch in Kirchenkreisen nicht opportun, Roß und Reiter zu benennen — da schwafelt man lieber irgendwas von »abrahamitischen Religionen« und ergeht sich in wortreichen Beteuerungen gegenseitiger Achtung, die wohl von den muselmanischen Einwanderern in unsere Sozialsysteme beinhart von der Mehrheitsbevölkerung eingefordert wird (indem man bspw. die nötige Assimilation als »Menschenrechtsverletzung« bezeichnet, oder in Tiroler Gemeinden Minarette hochziehen will), jedoch in die Gegenrichtung konsequent verweigert wird — wobei dort die Christen zum größten Teil gegenüber den im Zuge der gewaltsamen Ausbreitung des Islam eingewanderten Muselmanen die (wenngleich durch jahrhundertelange Verfolgung in die Minderheit gedrängte) alteingesessene Bevölkerung bilden!
Wenn sich in einer Umfrage vor einem Jahr 84 % der Ägypter für die Verhängung der Todesstrafe beim »Abfallen vom Islam« aussprachen, bedeutet das (da Ägypten zwischen 5 und 10% Christen zählt), daß von den ägyptischen Muselmanen eine satte Mehrheit von über 90% sich für die Ermordung von Konvertiten erwärmen kann! Dann zeigt das, wie rücksichtslos brutal eine islamische Mehrheitsbevölkerung ihre verquasten Glaubensvorstellungen auf dem Rücken (und an den Hälsen) Andersdenkender auszuleben gedenkt.
Jenen gutmenschlichen Beschwichtigungshofräten aller Couleurs und Professionen, die sich zwar (wie Dawkins, Schmidt-Salomon & Co.) wortreich in Klagen über die schreckliche Geschichte des Christentums (und da wieder besonders der Katholischen Kirche) ergehen, sei ins Stammbuch geschrieben: ja, was vor Jahrhunderten im Zuge der Glaubenskriege und Ketzerverfolgungen geschehen ist, war fraglos ein Verbrechen! Aber: es ist ein vergangenes Verbrechen. Bei den Muselmanen sah die Vergangenheit jedoch ebenso unschön aus, wie jetzt die Gegenwart aussieht — und absehbarerweise die Zukunft aussehen wird.
Und, Mr. Dawkins bzw. Herr Schmidt-Salomon — Sie werden's nicht glauben: nicht die Vergangenheit, sondern die Gegenwart und die Zukunft ist es, die mir höchstpersönlich am Herzen liegt! Die Toten der Inquisition des 16. Jahrhunderts kann ich nicht mehr lebendig machen — aber mich und mehr noch meine jüngeren Anverwandten und Freunde interessieren Gegenwart und Zukunft, da wir schon jetzt, und mit weit größerer Wahrscheinlichkeit in einigen Jahrzehnten wegen »Blasphemie« mit dem Tod bedroht werden, wenn wir beispielsweise die moralische Vorbildlichkeit eines 56-jährigen Religionsstifters, der ein neunjähriges Mädchen sexuell mißbraucht, nicht anerkennen wollen (dies mit Nennung des Namens auszusprechen ist in Österreich dank einer gesinnungslos feigen Justiz heute bereits als Strafdelikt judiziert!).
Statt mit »Nonnen-Puppen« auf Mißbrauchsvorwürfe in der Kirche hinzuweisen, könnten Sie, Herr Professor Schmidt-Salomon, doch zur Abwechslung auch einmal für die Meinungs- und Gewissensfreiheit jener eintreten, die einen Kinderschänder einen Kinderschänder nennen wollen — auch wenn er eine Religion gestiftet hätte. Und ganz besonders, wenn er eine Religion gestiftet hätte, die den »Abfall« von ihr ganz offiziell mit dem Tod bestraft!
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*) Afghanistan, Ägypten, Albanien, Algerien, Aserbaidschan, (Äthopien 50%), Bahrain, Bangladesch, Brunei, Burkina Faso, Dschibuti, Elfenbeinküste, (Eritrea 50%), Gambia, Guinea, Indonesien, Irak, Iran, Jemen, Jordanien, Katar, Kirgistan, Komoren, Kuwait, Libanon, Libyen, Malaysia, Malediven, Mali, Marokko, Mauretanien, Niger, (Nigeria 50%), (Nordzypern — internat. nicht anerkannt), Oman, Pakistan, Saudi-Arabien, Senegal, Somalia, Sudan, Syrien, Tadschikistan, Tschad, Tunesien, Türkei, Turkmenistan, Usbekistan, Vereinigte Arabische Emirate.
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