... aufzutreiben wäre — also so neger sind wir denn doch nicht! Wie ein paar Bildchen anderer Missen, die man wirklich nicht missen möchte, unschwer beweisen:
Aber offenbar mußte wieder mal was aus Afrika aufs Podest, um von Ägyptens Randale, Libyens Scharia-Einführung, Somalias Piraten und Südafrikas geplanter Burenvertreibung abzulenken ...
Na, Neger schreibt man nicht. Das ist Autobahn!
AntwortenLöschenDie Dame ist einfach nur etwas stärker pigmentiert.
@Arminius:
AntwortenLöschen1. Ich habe nicht "Neger" (Nomen) geschrieben, sondern "neger" (Adjektiv), und sicherheitshalber gleich den Erklär-Link für Piefkes dazugeknüpft ;-)
2. verweise ich auf eine Umfrage des verdienstvollen Blogs "Netzwerkrecherche" (alias "Eulenfurz"), in welchem "Neger" mit 36% der Nennungen als eindeutiger Sieger hervorging. Ein "Schwarzer" (mit 22% auf dem zweiten Platz weit abgeschlagen gelandet) ist, in Österreich wenigstens, eindeutig ein ÖVP-Anhänger — und wie, bitteschön, kommt ein freundlicher Neger dazu, mit diesem gemischten Pack von christgewerkschaftlichen Idioten, agrargeförderten Furchenschei*ern und mit den Roten kungelnden Handelskammerfunktionären verwechselt zu werden?
P.S.: ich sage übrigens auch "Autobahn". Was denn sonst?
sie sagen autobahn? wahnsinn. das ist ja fast so todesmutig wie sich im restaturant eine zigarette anzuzünden. ;o)
AntwortenLöschenich finde die dame übrigens hübsch. ich steh nicht so auf blasse und blass ist sie ja wirklich nicht.
@Anonymus:
AntwortenLöschenNaja, Schönheit liegt im Auge des Betrachters ... für meinen Teil glaube ich jedenfalls schon deutlich hübschere Negerinnen gesehen zu haben als obige.
Und was die Zigarette betrifft: da ich keine Zigaretten rauche, komme ich nicht in die Ver- bzw. Gelegenheit, Todesmut zu beweisen. Aber ich habe auch nix dagegen, wenn jemand anderer sich »todesmutig« eine ansteckt, solang er mir die Schwaden nicht direkt ins Gesicht bläst.
Etwas gegenseitige Rücksichtnahme reicht völlig, und wer auf keim- und 1000%schadstoffloses Leben abonniert sein möchte, möge sich in ein von US-Buddhisten betriebenes veganes Kloster begeben. Ob er dort länger lebt, weiß ich nicht — aber es wird ihm unter Garantie länger vorkommen ...
Die pigmentbevorzugte Dame verfügt deshalb über weniger derbe Gesichtszüge als andere Mitbürgerinnen nigerianischer Hautfarbe, weil sie zur Hälfte, vermute ich, Kubanerin ist (denn sie heißt Leila Lopes).
AntwortenLöschenGenosse Fidel hat ja seinerzeit "Militärberater" hingeschickt, um den schwarzrassistischen Kampf gegen das damals noch nicht in Korruption und Kriminalität versunkene Südafrika zu unterstützen. Nun ja, weder kubanische Männer noch Frauen nigerianischer Hautfarbe sind für sexuelle Enthaltsamkeit berühmt...
Nescio
@Anonym:
AntwortenLöschenNun ja, weder kubanische Männer noch Frauen nigerianischer Hautfarbe sind für sexuelle Enthaltsamkeit berühmt...
... oder, wie Ihro Durchlaucht, Fürstin Gloria von Tumb & Taxi es gegenüber dem Pinkel Paolo einst formulierten:
»Der Schwarze schnackselt gerne!«