Donnerstag, 22. September 2011

Mutter, ach Mutter ...

Nachdem Österreichs höchstrangiger General, Edmund Entacher, der von Verteidigungsminister (und ehemaligem Zivildiener) Darabos vor nicht allzu langer Zeit als Generalstabschef gefeuert worden ist, weil er die um 180° gewendeten (und, ganz nebenbei, verfassungswidrigen, aber Kronenzeitungs-konformen) Pläne seines Ministers zur Abschaffung der Wehrpflicht nicht unwidersprochen exekutieren wollte, kürzlich beinahe einem Sabotageakt an seinem Dienstwagen zum Opfer gefallen wäre, versteht man die Sorge vieler Österreicher um ihre Mutter — um jene nämlich, die das Rad mit der Achse verbindet. Bei einer Autobahnfahrt durch Ausritt in die Botanik ums Leben zu kommen, hinterläßt für gewöhnlich äußerst verunstaltete Überrste, aus denen einen Angehörigen identifizieren zu müssen kein zartfühlender Mensch den Hinterbliebenen zumuten möchte.

Es ist eben nicht bloß »schrecklich, in die Hände des lebenden GOttes zu fallen« (Hebr. 10,31), sondern ebenso, den Händen unserer Genossen, wo die linken stets wissen, was für sie das rechte ist, in die Quere zu kommen. Andreas Unterberger gibt dem ehemaligen ÖBB-Chef Huber jedenfalls den gut verständlichen Rat, vor Antritt einer Autofahrt stets seine Radmuttern zu kontrollieren. Eine Empfehlung, die man freilich ebensogut an Unterberger richten sollte — nicht auszudenken, wie g'schwind ein Unfall passieren kann und dann heißt's wieder die Roten waren's obwohl die doch is des net einfach lächerlich unschuldig daran sind und überhaupt die letzten die was dagegen hätten wenn einer der die Zeitungsbestechungen durch den Werner aufgedeckt hat dafür plötzlich von einer Mauer zu kratzen wäre ...

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