Donnerstag, 11. August 2011

»These riots were about race. Why ignore the fact?«

Der »Daily Telegraph« ist ja nicht gerade ein Hetzblatt der Neonazis, sondern eine überaus besonnene bürgerlich-konservative englische Zeitung von durchaus internationalem Ansehen. Umso bemerkenswerter, daß unter dem obenstehenden Titel ein mutiger Artikel von Katherine Birbalsingh erscheinen konnte. Offenbar haben die Konservativen die schnellere Reaktion als die in Selbstbetrug und Selbstgerechtigkeit einbetonierten Multikulti-Linken ...
What colour is Mark Duggan? Mark Duggan is the man who was shot dead by the police on Thursday in Tottenham. The Tottenham riots last night were sparked when people protested his death. This morning, I first heard of the riots on the radio, then on the television. I read articles on the internet. But oddly, no one would say what colour Mark Duggan was. No one would say the unsayable, that the rioters were, I suspect on the whole, black. Then, finally, Toby Young’s Telegraph blog post on the riots was published. Is Toby Young the only journalist out there who will dare say that these riots are about race? (Hier weiterlesen)
Es muß angescheinend wirklich zum Abfackeln und Plündern ganzer Straßenzüge kommen, bis die linke Journaille endlich zugibt, was die Spatzen ohnehin von den Dächern pfeifen: es sind nicht Mr. 'n' Mrs. John Bull, die da randalieren und brandschatzen, sondern jene uns in den letzten Jahrzehnten angeblich so »bereichernden« Zuzügler aus Multikultistan, die zwar bereitwilligst die Vorteile des britischen Sozialsystems nutzten, dafür jedoch null Bereitschaft zur Mitarbeit in einer zivilisierten Gesellschaft zeigten. Und die sich »rassistisch ausgegrenzt« vorkommen, wenn man sie (ohnehin selten genug) als das bezeichnet, was sie sind: als Sozialschmarotzer und kriminelles Gesindel.

Beruhigend zu sehen, daß die Einheimischen sich langsam aus der Gehirnwäsche der Linken zu lösen beginnen und draufkommen, daß kein Mensch Immigranten braucht, die arbeitslos und kriminell die Wirtsgesellschaft kaputtmachen. Geht zurück in eure Heimat und bringt dort Stammesgenossen um, so sie euch das lassen — bei der Kriminalstatistik von Lagos fallen ein paar Morde mehr nicht weiter ins Gewicht. Aber wir brauchen hier in Europa derlei Pack so dringend wie den sprichwörtlichen Nagel ins Knie!
I approached one of the policemen and asked him what percentage of those involved in gun crime were black. I kid you not, but my question made this thirty-something white man who was, after all, trained to deal with the black community and its issues, turn pink.

He explained that about 80 per cent of gun crime took place in the black community. I smiled uncomfortably. But no, he said, it was worse than that. Then he told me that 80 per cent was black on black gun crime, and that of the remaining 20 per cent about 75 per cent involved at least one black person: black shooting white, or white shooting black. I pushed to know more. While he kept saying his stats were crude and he didn’t have scientific numbers, on the whole the whites who were involved in these shootings tended to be from Eastern Europe.

Was any of this ever mentioned in their presentation? Of course not.
schreibt Mrs. Birbalsingh zu Ende ihres Artikels. Das heißt mit anderen Worten: ohne kriminelle Neger, Balkanesen und Russkis hätte Großbritannien um 95% (!!!) weniger Schußwaffenopfer.

Ist eine Politik, die das wegen irgendwelcher hirnverbrannter PC-Standards zuläßt und unter den Tisch kehrt, nicht geradezu als verbrecherisch zu bezeichnen? Die Frage zu stellen, heißt, sie zu beantworten ...

1 Kommentar:

  1. Ich schaue nur sehr selten Fernsehen. Die Nachfolgesendungen der Aktuellen Kamera sind mir zuwider und ich habe sie mir schon vor über 10 Jahren abgewöhnt. Deshalb ist mein Eindruck, den ich über die Berichterstattung der deutschen Fernsehsender gewonnen habe, nur oberflächlich.

    Mir ist jedoch aufgefallen, daß die Kamerabilder nahezu ausschließlich weiße Randalierer zeigten. Da werden die 'ne Menge Bilder aussortiert haben.

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