Islamisten rufen zu Sturz der britischen Regierung auf
... titelt das »Handelsblatt«: »In islamistischen Onlineforen haben Dutzende Nutzer die in Großbritannien lebenden Muslime aufgerufen, sich hinter die Randalierer zu stellen und die Regierung zu stürzen. Die Muslime sollten die Jugendlichen in sozialen Netzwerken wie Facebook und Twitter mit Parolen zu weiteren Krawallen ermutigen, hieß es am Mittwoch. Ein Vorschlag lautete, die Randalierer sollten jene Schlachtrufe einsetzen, die bei den Massenprotesten in der arabischen Welt benutzt worden seien.
Der Iran und Libyen verurteilten das Vorgehen der britischen Polizei bei den Krawallen. „Diese grausame Behandlung von Menschen ist absolut inakzeptabel, die britischen Staatsmänner müssen die Stimme des Volkes hören und ihm Freiheiten einräumen“, erklärte der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad laut einem Bericht des Staatsfernsehens.«
Na, der hat's ja gerade notwendig, Kritik zu äußern ...
Manche Einsicht kommt zwar spät, aber immerhin: erstmals wird sie geäußert, und — welch Wunder! — von den Systemmedien sogar veröffentlicht. Unter der Schlagzeile
Der Iran und Libyen verurteilten das Vorgehen der britischen Polizei bei den Krawallen. „Diese grausame Behandlung von Menschen ist absolut inakzeptabel, die britischen Staatsmänner müssen die Stimme des Volkes hören und ihm Freiheiten einräumen“, erklärte der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad laut einem Bericht des Staatsfernsehens.«
Na, der hat's ja gerade notwendig, Kritik zu äußern ...
Manche Einsicht kommt zwar spät, aber immerhin: erstmals wird sie geäußert, und — welch Wunder! — von den Systemmedien sogar veröffentlicht. Unter der Schlagzeile
Deutschland ist auf dem Weg in britische Verhältnisse
... ebenfalls im »Handelsblatt« zu lesen, widerspricht der Chef der Polizeigewerkschaft offen seinem obersten Chef, Bundesinnenminister Friedrich: »Der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, hat der Einschätzung von Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) energisch widersprochen, wonach Krawalle wie in Großbritannien in Deutschland nicht möglich seien. „In Wahrheit geht Deutschland mit einer falschen Gesellschaftspolitik den Weg in britische Verhältnisse“, sagte Wendt Handelsblatt Online.«
Seine nachgelieferte Begründung (selbstmurmelnd ist das »Zusammenleben nach den Gesetzen des Marktes«, bei dem »Schwache auf der Strecke« blieben, daran schuld! — na, kein Wunder, der Mann ist schließlich Beamter und kennt Konkurrenzdruck eben nur vom Hörensagen. Seltsam nur, daß jeder kleine Handwerker oder Freiberufler sowas sein ganzes Berufsleben lang aushalten kann (und muß!), ohne deshalb fremde Geschäfte zu plündern und/oder anzuzünden ...) ist natürlich gutmenschlich-sozialstaatlicher Unsinn, aber wenigstens traut sich endlich einer auszusprechen, daß derlei Randale auch hierzulande passieren kann. Gewußt haben wir's ohnehin bereits (Kreuzberg & Co. kennt man schließlich!), nur gesagt wurde es nicht. Weil es nicht gesagt werden durfte.
Nun bröckeln — nein: brechen zusammen! — die Fassaden der Potemkin'schen Dörfer, die der Wohlfahrssozialismus, noch dazu auf Pump, jahrzehntelang errichtet hat. Zeit wird's! Wenngleich zuzugeben ist, daß auch bei einem dringend notwendigen Abbruch manch Unschuldigem ein Trumm schmerzhaft bis tödlich auf die Zehen oder gar auf den Schädel fallen kann. Es werden gemäß jenem oft zitierten chinesischen Fluch »interessante« Zeiten werden, in denen wir ab jetzt leben werden. Wir mögen es verwünschen — nur wird die Welt auf unsere Verwünschungen keine Rücksicht nehmen!
Anscheinend lernen Demokratien nur über den Weg des wirtschaftlichen Zusammenbruchs und des Bürgerkriegs, daß ökonomische Gesetze fast mit derselben Sicherheit wirken wie die Newton'schen. Und es daher selbstbetrügerischer Unsinn ist, zu glauben, man könne sich auf Schulden reich konsumieren oder umverteilen.
Wir sind in der Realität aufgewacht. Noch nicht alle, zugegeben! Insbesondere die »Eliten« glauben noch im Führerbunker Sandkastenspiele betreiben zu können. Dennoch: es werden ständig mehr, die aufwachen ...
Seine nachgelieferte Begründung (selbstmurmelnd ist das »Zusammenleben nach den Gesetzen des Marktes«, bei dem »Schwache auf der Strecke« blieben, daran schuld! — na, kein Wunder, der Mann ist schließlich Beamter und kennt Konkurrenzdruck eben nur vom Hörensagen. Seltsam nur, daß jeder kleine Handwerker oder Freiberufler sowas sein ganzes Berufsleben lang aushalten kann (und muß!), ohne deshalb fremde Geschäfte zu plündern und/oder anzuzünden ...) ist natürlich gutmenschlich-sozialstaatlicher Unsinn, aber wenigstens traut sich endlich einer auszusprechen, daß derlei Randale auch hierzulande passieren kann. Gewußt haben wir's ohnehin bereits (Kreuzberg & Co. kennt man schließlich!), nur gesagt wurde es nicht. Weil es nicht gesagt werden durfte.
Nun bröckeln — nein: brechen zusammen! — die Fassaden der Potemkin'schen Dörfer, die der Wohlfahrssozialismus, noch dazu auf Pump, jahrzehntelang errichtet hat. Zeit wird's! Wenngleich zuzugeben ist, daß auch bei einem dringend notwendigen Abbruch manch Unschuldigem ein Trumm schmerzhaft bis tödlich auf die Zehen oder gar auf den Schädel fallen kann. Es werden gemäß jenem oft zitierten chinesischen Fluch »interessante« Zeiten werden, in denen wir ab jetzt leben werden. Wir mögen es verwünschen — nur wird die Welt auf unsere Verwünschungen keine Rücksicht nehmen!
Anscheinend lernen Demokratien nur über den Weg des wirtschaftlichen Zusammenbruchs und des Bürgerkriegs, daß ökonomische Gesetze fast mit derselben Sicherheit wirken wie die Newton'schen. Und es daher selbstbetrügerischer Unsinn ist, zu glauben, man könne sich auf Schulden reich konsumieren oder umverteilen.
Wir sind in der Realität aufgewacht. Noch nicht alle, zugegeben! Insbesondere die »Eliten« glauben noch im Führerbunker Sandkastenspiele betreiben zu können. Dennoch: es werden ständig mehr, die aufwachen ...
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