Donnerstag, 10. März 2011

Der Islam ist ein Teil von Deutschland. Die Türkei ist ein Teil von Deutschlands Defizit.

Deutschlands bekanntes Bildungsmagazin »Bild« freut sich mit Türken, die nach Deutschland wollen:
Sie haben es fast geschafft, sind voller Vorfreude. Wir sehen fünf Türken aus der südostanatolischen Provinz Mardin, die alle ein großes Ziel haben: Deutschland!

In zwei Wochen wandern sie aus, starten bei uns ein neues Leben. Um bleiben zu dürfen, müssen sie heiraten – und Deutsch sprechen:

In Nusaybin, einer Stadt an der syrischen Grenze, machten sie einen Sprachkurs, lernten 625 Vokabeln und das Wichtigste über Land und Leute. BILD besuchte sie in der Türkei, fragte, was sie nach Deutschland zieht.

Atike (17) und Hasan Sinayic (24) sind Geschwister, verlassen im Frühling ihre Familie, um nach Stuttgart zu ziehen. Beide sind schon verlobt, werden ihre Partner (ebenfalls Geschwister) gleich nach der Ankunft heiraten.

Atike sagt: „Dann will ich Mutter werden!“. Hasan ist Elektroniker, meint: Ich werde schon einen Job finden. Und wenn nicht, bekomme ich trotzdem Geld vom Staat, sagen meine Freunde.“

Da geht einem doch glatt das Herz auf und der Mund schäumend über, vor lauter Mitfreude über diese Bereicherung ...

2 Kommentare:

  1. Oh mein Gott! Dazu passend auch ein Video :
    http://www.youtube.com/watch?v=-TpwA0ICpr8
    Ab min. 17:30 ca. von diesem ganzen Schwachsinn erfährt man auf diesem Gehirnwäschevideo vom 7.3.2011 u.a., daß dieser zauselbärtige, von sich und seiner menschenverachtenden Ideologie überzeugte "Kappelträger" österreichischer Staatsbürger ist. Die Zukunft Europas baut also auf Menschen, die weder lesen noch schreiben, dafür aber gebärfreudig sind und auf Menschen die mit neuerworbenen Arabischkenntnissen auf You Tube überlange Videos produzieren und dort einen Schwachsinn nach dem anderen von sich geben. Die Kombination von Konvertiten und Zuwanderern ist höchst explosiv und wenn es in diese Richtung weitergeht, dann können wir sicher sein, daß wir uns um Frauenquote, Meinungsfreiheit und ähnlichen "demokratischen Quatsch" in Hinkunft keine Sorgen machen müssen.

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  2. @bellfrell:

    Also: Frauenquoten würde ich zwar als Quatsch, aber nicht als "demokratischen Quatsch" bezeichnen. Ansonsten d'accord.

    Danke für den Link!

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