Besonders prägnant die Schlußpassage:
Die Juden haben eine große Tragödie (den Holocaust) durchlebt und die Welt dazu gebracht, sie zu respektieren, mit ihrem Wissen, nicht mit Terror, mit ihrer Arbeit, nicht mit Weinen und Klagen. Die Menschheit verdankt jüdischen Wissenschaftlern die meisten der wissenschaftlichen Entdeckungen im 19. und 20. Jahrhundert. 15 Millionen Menschen, die in aller Welt verstreut waren, vereinigten sich und erwarben ihre Rechte durch Arbeit und Wissen.Womit wir wieder in Alexandria wären, und bei den jüngsten Terroranschlägen im Irak. Es wären nicht unsere — aus Schlamperei und Unfähigkeit? Vielleicht ... mittlerweile tippe ich schon eher auf Absicht — desinformierenden Systemmedien, wenn es nicht bereits hieße: »Ägypten: Christen randalieren nach Anschlag« (FOCUS).
Wir haben nicht einen einzigen Juden gesehen, der sich in einem deutschen Restaurant in die Luft gesprengt hat. Wir haben keinen einzigen Juden gesehen, der eine Kirche zerstört hat. Wir haben keinen einzigen Juden gesehen, der protestierte, in dem er Menschen tötete.
Muslime haben drei Buddhastatuen zu Staub gemacht. Es gibt keinen Buddhisten, der eine Moschee angezündet hatte, einen Muslim getötet hat oder eine Botschaft verbrannt.
Nur Muslime verteidigen ihren Glauben, indem sie Kirchen abbrennen, Menschen töten und Botschaften zerstören. Dieser Weg wird keine Ergebnisse bringen. Die Muslime müsse sich selbst fragen, was sie für die Menschheit tun können, bevor sie von der Menschheit Respekt verlangen können.
Das muß man sich auf der Zunge zergehen lassen! Nach Berichten koptischer Internetseiten zog islamischer Mob feiernd durch die Straßen, natürlich unter Demolierung koptischer Autos und Geschäfte. Die Polizei schritt dagegen nicht ein, denn sie waren damit beschäftigt, die nach dem Anschlag demonstrierenden Kopten auseinanderzutreiben.
In den westlichen Medien sieht man hingegen keine Anschlagsopfer, nicht den jubelnden Moslemmob und seine Verwüstungen im Koptenviertel, sondern ausschließlich angebliche »randalierende Christen«. »Ich kann gar nicht soviel fressen ...« — nein, ich will den großen, alten Liebermann nicht schon wieder zitieren! Aber daß man diesem heuchlerisch-korrupten Mediengesindel einmal in die Fresse kotzt — das hätte es allemal verdient!
Das Mediengesindel ist schon rechtschaffen widerlich.
AntwortenLöschenAber sie haben es übertrieben und werden zur Strafe ignoriert. Das ist jedenfalls die Tendenz, die ich erhoffe und eine Strafe mit einer gewissen poetischen Gerechtigkeit.