Da setzen sich die Grünen doch tatsächlich für Julian Assange ein! Was Unterbergers Tagebuch wie folgt kommentiert:
Daß dieser offenkundige CIA-Braten von Grünen gerochen wird, verwundert nicht. Und bei ihrer tiefen Abneigung gegen den US-Imperialismus überwinden sie dann eben ohne Schwierigkeiten die Hemmschwelle ihres sonst sakrosankten Feminismus.
Unterberger hingegen, im Biotop einer »Presse« (die jahrzehntelang vom CIA-Informanten Otto Schulmeister geleitet wurde) sozialisiert und domestiziert, verweigert sich dem Offensichtlichen. Der Satz, daß die meisten nur das wahrnehmen, was sie wahrnehmen wollen, bestätigt sich im Leben immer wieder ...
Die neue grüne Zielgruppe: VergewaltigerUnterbergers Staunen läßt sich freilich leicht aufklären. Julian Assange ist mit Sicherheit etwa so sehr ein »Vergewaltiger«, mit der ein Unterberger als Stalinist bezeichnet werden könnte. Wer sich über die Hintergründe informieren möchte: hier, hier und hier (um nur einige zu nennen) werden Sie geholfen ...
Da steht die Welt wohl nimmer lang: Ausgerechnet die Grünen exponieren sich intensivst für einen Mann, der unter dem Verdacht einer Vergewaltigung steht. Dabei erwecken sie ja sonst eher den Eindruck, jeden Mann einmal prinzipiell als Verbrecher wegsperren zu wollen, sofern er nicht schwul ist.
Daß dieser offenkundige CIA-Braten von Grünen gerochen wird, verwundert nicht. Und bei ihrer tiefen Abneigung gegen den US-Imperialismus überwinden sie dann eben ohne Schwierigkeiten die Hemmschwelle ihres sonst sakrosankten Feminismus.
Unterberger hingegen, im Biotop einer »Presse« (die jahrzehntelang vom CIA-Informanten Otto Schulmeister geleitet wurde) sozialisiert und domestiziert, verweigert sich dem Offensichtlichen. Der Satz, daß die meisten nur das wahrnehmen, was sie wahrnehmen wollen, bestätigt sich im Leben immer wieder ...
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