Kaum war klar, daß das Kabinett Berlusconi die Vertrauensfrage im Parlament überlebt hat, rottete sich der linksextreme Studentenmob (was studieren die eigentlich? Ist das Abfackeln von Autos inzwischen wieder integraler Teil des akademischen Curriculums — wie in Zeiten von 1968?) zusammen und verwüstete Teile der römischen Altstadt. Bedauerlicherweise kann man solche Kanacken nicht einfach abknallen, wenn sie einem das Auto in Flammen aufgehen lassen — das wäre vermutlich die einzige Sprache, die sie (wenn auch leider nur für Sekundenbruchteile) verstünden. Jedenfalls aber ist nicht einzusehen, daß die Verletztenbilanz 50 Rowdies zu 40 Polizisten lautet. Und wieso unbescholtene Bürger dazu kommen, sich mit Schadensmeldungen an Versicherungen und Strafanzeigen wegen boshafter Sachbeschädigung herumzuärgern, bloß weil das linke Gesocks mit dem Ausgang einer Parlamentsabstimmung nicht einverstanden ist.
Die Frage, worin sich eigentlich diese wackeren linksextremen Sturmabteilungen von ihren historischen Vorbildern, den diversen Rot-, Braun- und Schwarzhemden der 20er- und 30er-Jahre unterscheidet, ist dafür umso leichter mit zwei Worten zu klären: »Überhaupt nicht!«
Was sollte man von denen auch anderes erwarten. Typisch Antifa eben!
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