Montag, 26. Juli 2010

Österreich braucht 100.000 Zuwanderer mehr

... meint der kompetenzmäßig für derlei Ansagen unzuständige — und auch sonst unkompetente — Außenminister Spindelegger, dessen Hauptqualifikation im Aussitzen von Parteischlappen bestehen dürfte. Und das bekannte Qualitätsmedium »Die Presse« betet diesen Unsinn auch schön brav nach. Kein Wunder — die staatliche Presseförderung ist ja nicht kostenlos: sie wird mit der Freiheit der Berichterstattung in den Systemmedien bezahlt.

Pech nur, daß die Elektronisierung der Medien nicht nur eine »abweichlerische« Bericht-erstattung via Internet ermöglicht — auch die bei ernstzunehmenden Zeitungen selbstverständ-lichen Kommentarfunktionen in den Online-Ausgaben lassen eine Präventivzensur kaum mehr zu, und damit wird offenbar, was eine auf die Ganoven in Politik & Medien immer ang'fressenere (to put it mildly!) Bevölkerung von derlei Gutmenschengeschwätz hält: nämlich nichts!

Ein Poster schreibt z.B.:
Warum wird die linke Propagandaphrase:
"Ohne Zuwanderer droht dem österreichischen Sozialsystem ein Kollaps."
völlig unkritisch nachgequatscht?

Tatsache ist:
Durch fremde Massenzuwanderung droht dem österreichischen Sozial-system ein Kollaps.

Die Beitragsdeckung von Sozialleistungen an Zuwanderer ist signifikant geringer als bei Inländern. Dadurch wird das Gesamtleistungsniveau nach unten nivelliert und die Finanzierbarkeit gefährdet. Es kommt nicht auf Quantität, sondern auf Qualität an. Nur höhere Produktivität pro Kopf kann das Sozialsystem stützen, nicht die Übernahme immer neuer Versorgungslasten.
Ein anderer wird noch deutlicher:
Dem österreichischen Sozialsystem droht gerade WEGEN der Massenimmigration der Kollaps. Weniger als 50% der Türken im Erwerbsalter gehen einer Beschäftigung nach - und selbst dann sind es nur Kebapbuden, Gemüsetandler, Taxler und Internetcafes. Also Beschäftigungen, mit denen man nicht einmal seine EIGENE Pension erwirtschaftet! Davon nicht genug, wird die nachgeholte Sippe rundumversorgt. Ein Kopftuch, das zeitlebens nie gearbeitet hat, bekommt dann auch eine Mindestpension. Wir können uns diesen Wahnsinn nicht mehr leisten.

Rückführungsprogramme müssen her, und die Bevölkerungsaustauscher aus SPÖVP und den Systemmedien sollten zur Mitreise gezwungen werden, wenn ihnen diese Ethnien schon so am Herzen liegen.
»Völker hört die Signale!« geht ein unter Linken ehedem weitverbreitetes Hetzgesang. Nun, die Völker haben die Signale schon längst gehört. Es wäre daher hoch an der Zeit, daß auch unsere Polit- & Medienmafiosi einmal die Signale hören möchten, von denen ihnen eigentlich längst die Ohren scheppern müßten!

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