Freitag, 28. Mai 2010

Warum eine »One-Man-One-Vote-Demokratie« nicht funktionieren kann

Ein lapidares Posting (danke, xRatio!) zu einem höchst lesenswerten Artikel in Unterbergers Tagebuch:
Aktuelle Zahlen für Ö.:

6,3 Mio Wahlberechtigte
3,9 Mio Erwerbstätige
1,9 Mio Nettosteuerzahler


Schon klar, wohin das führen muß.
Ja, in der Tat: unter solchen Auspizien braucht man sich überhaupt nicht zu wundern, daß unsere Wahlergebnisse aussehen, wie sie halt aussehen ...

2 Kommentare:

  1. Danke, stets gern zu Diensten, werter LePenseur.

    xRatio

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  2. In Deutschland sieht das nicht anders aus. Schon die alten Griechen wussten das "Demokratie" die Herrschaft der "Tagediebe", "Nichtsnutze" und "Banausen" ist. Der Begriff „Demos“ wurde im Altgriechischen so gebraucht, wie heute das Wort Pöbel, also sehr abschätzig und abwertend.

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