Meint wenigstens dieser sympatische Herr, links (was sonst), mit dem ausgestreckten Zeigefinger, der derzeitige Vize-Premier Griechenlands. Deutschland stehe Kritik an Griechenland nicht zu, weil die Nationalsozialisten die Wirtschaft Griechenlands ruiniert und überdies tausende Menschen ermordet hätten, sagte er in einem BBC-Interview. Nun ist dazu zu bemerken, daß die überbordende Bürokratie Griechenlands jedoch wirklich kein Erbe der Nationalsozialisten ist, sondern in der jahrelangen sozialistischen Herrschaft der Papandreou-Family gezüchtet wurde. Und auch die Betrügereien und Datenfälschungen bei der Euro-Einführung zum 1.1.2001 fanden unter der gloreichen Regierung Simitis statt, welche ebenso knallrot war wie die vierzehn Jahre Papandreou-Herrschaft davor.
Doch wie üblich sind die Sozen nie an irgendwas schuld — schuld sind in dieser Ideologie der Neidgenossenschaft und des Unfehlbarkeitswahns immer die anderen, wenn's leicht geht: die Nazis und ihre Nachfahren bis ins siebente Glied.
Doch wie üblich sind die Sozen nie an irgendwas schuld — schuld sind in dieser Ideologie der Neidgenossenschaft und des Unfehlbarkeitswahns immer die anderen, wenn's leicht geht: die Nazis und ihre Nachfahren bis ins siebente Glied.
Daß Deutschland ob des Vorwurfs nicht augenblicks eingeknickt ist, kann man immerhin als beachtlichen Erfolg werten! Denn offenbar geht mittlerweile selbst den Deutschen die permanente Rolle als Zahlmeister der EU, die man schon mit einem geflüsterten »Aber in Auschwitz ... ...« zum erbleichenden Zücken ihrer Brieftasche veranlassen kann, so sehr auf die Socken, daß sie nicht länger mit Pawlow'schem Reflex Geld herauszurücken bereit sind, sondern mal den hier ► machen.
Und hoffentlich bleibt es auch dabei. Wait and see ...
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