Montag, 4. Januar 2010

Ein Fan des Mannes mit der Turbanbombe *)

... hat kürzlich angeblich versucht, den nur auf den ersten Blick netten älteren Herren (ganz rechts!) umzubringen.

Die dänische Polizei störte die Unterhaltung Kurt Westergaards und seiner 5-jährigen Enkelin mit einem netten Herrn der stärker pigmentierten Sorte, der den beiden seine Axt und ein Messer gezeigt hatte. Als er deshalb seine Axt in einer Reaktion des Unmuts auf die Polizisten warf, wurde er angeschossen und festgenommen. Wider Erwarten bleibt der Arme nun bis zum 27. Jänner in Untersuchungshaft.

Man fragt sich unwillkürlich:

Darf das sein? Kann die gerechte Empörung über die blasphemische Darstellung des Propheten als finster blickender Mann mit einer Bombe im Turban zu derartigen Exzessen der Staatsgewalt führen? Ist nicht vielmehr Kurt Westergaard unverzüglich seiner gerechten Strafe zuzuführen, da er doch über eine Milliarde Moslems in aller Welt aufs schmählichste beleidigt hat?

Man vermißt die dringend nötige Sensibilität der dänischen Behörden, die einen in seinen Grundüberzeugungen erschütterten Moslem wegen so einer Bagatelle — Äxte und Messer gehören in Somalia schließlich zur Grundausstattung eines Mannes, ohne die er kaum auf die Straße gehen kann — gleich verhaftet. Mag ja sein, daß er damit herumgefuchtelt hat, aber sicher nur, um diesen heimtückischen Alten vor ähnlichen verbrecherischen Handlungen wie den seinerzeitigen Karikaturen abzuschrecken. Und daß er gegen ihn mit Schußwaffen bedrohende Exekutivorgane in Notwehr seine Axt geworfen hat — wer will ihm das verübeln?

Wenn Dänemark weiterhin so provokant agiert, braucht es sich nicht zu wundern, daß es in der moslemischen Welt schief angesehen wird. Und ihre Bäckereien — ha! Das Zeug können sie sich schmieren oder stecken, wohin sie wollen!

So jedenfalls wird die Integration Dänemarks in die moslemische Welt nie gelingen!

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*) Das ist der nette Typ da links - nur sicherheitshalber mal dazugeschrieben.

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