Unter diesem Titel bringt »Gegengift« eine beklemmende Bestandsaufnahme der zunehmenden Fraternisierung zwischen Linksparteien und gewalttätigem Linksextremismus am Beispiel Berlin. Machen wir uns nichts vor: in Wien läuft es nicht viel anders!
Werden in Berlin neue Autos abgefackelt, so ist das bloß einen Schritt weiter als die in Wien allgegenwärtigen Schmierereien an Häusern. Es beginnt mit der Sachbeschädigung, die von den Behörden geflissentlich nicht geahndet wird. »Bagatelldelikte«, insbesondere von Seiten unserer Kulturbereicherer (wie kleine Ladendiebstähle, kleine Wohnungseinbrüche, kleine Raufhändel auf der Straße und in Lokalen etc.), werden ebenso nonchalant als nebensächlich abgetan. Damit kann der gesetzestreue Bürger schon recht wirksam verunsichert werden. Begleitet wird das selbstverständlich von der Gehirnwäsche durch die Systemmedien, die uns die wahren Gefahren von drohenden Neonaziverbänden ausmalt, die offenbar schon knapp vor der Machtübernahme stehen.
Dann kommt eine durch die Gerichte durchgezogene Willkür in der Behandlung prinzipiell gleicher Sachverhalte, die je nach politischem Standort — und nach Geburtsort — des »Täters« eine selbstverständlich zulässige Handlung (»Ich bitte Sie, wir leben doch in einer Demokratie!«) oder als höchst verwerfliche Untat behandelt wird.
Die Parallelen zu Zuständen knapp vor und um 1933 sind nicht von der Hand zu weisen. Damals waren es die Schlägerbrigaden der SA, heute die der ANTIFA, die mit staatlichen Stellen insgeheim »kooperieren«. Und man trägt Rot/Grün/Regenbogenfarben statt Braun.
Nebbich — ein Unterschied ...
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