... ist die folgende Graphik nicht extrapolierte Panikmache, sondern leider die bittere Realität:
Dazu kann man eigentlich nur mehr sagen: »Na, g'sund schau ma aus!« ...
▼
Freitag, 10. Juli 2009
Mittwoch, 8. Juli 2009
Der Lemmingstrieb
Angesichts der jüngsten Überschwemmungen kam natürlich in den Medien sofort der Hinweis auf das »global warming«. Dieses ist ein praktisches Vehikel aller Dunkelmänner in Politik und Bürokratie, die ihre Zwangsbeglückungs-Ziele unter dem Deckmantel von Wissenschaft am Radar der Aufmerksamkeit vorbeischmuggeln wollen. Welcher normale Mensch würde folgende Ankündigung nicht mit einem empörten Aufschrei quittieren:
»Wir wollen mehr Kontrolle über alle Lebensbereiche, daher wollen wir unsere Beamtenschaft nicht reduzieren, denn wir brauchen sie für diese neuen Aufgabengebiete. Gezahlt wird ohnehin vom Steuerzahler, also erhöhen wir sicherheitshalber die Steuern, den Rest besorgen wir über die Inflation.«
Das klingt natürlich ganz anders, wenn nach einem bedrückenden Film über vertrocknende Brunnen in der Sahelzone (oder sonst einer melancholisch in Szene setzbaren Gegend) mitgeteilt wird, daß es bald auch bei uns so aussehen wird, wenn nicht ... ja, wenn nicht ehestens Kontrollen über den Energieverbrauch aller Staatsbürger eingeführt werden, durch strenge Aufsicht jegliche Energieverschwendung bestraft und verunmöglicht wird, eine neue Umweltabgabe (nur zur Erreichung der Kyoto-Ziele!) eingeführt und die Energiepreise (natürlich nur zwecks Erhöhung der Sparsamkeitsneigung!) durch Steuern bis auf das Niveau von Solarzellen- und Windkraftstrom angehoben werden. Also im Klartext: mehr Beamte, mehr Überwachung und Gängelung, mehr Steuern und höhere Preise. Aber die Masche ist einfach gut!
Klaus Peter Krause hat in seinem Blog einen treffenden Artikel darüber verfaßt: »Ein Kollektiv-Irrtum zur Selbstzerstörung«. Hoffen wir nur, daß seine Hoffnung auf ein Scheitern der »Klimaschutzkonferenz« in Kopenhagen im Dezember 2009 nicht enttäuscht wird. Denn Massenpsychosen haben, wie uns die Geschichte lehrt, leider ein langes und zähes Leben.
Dienstag, 7. Juli 2009
Terror unter dem Verfassungsbogen
Unter diesem Titel bringt »Gegengift« eine beklemmende Bestandsaufnahme der zunehmenden Fraternisierung zwischen Linksparteien und gewalttätigem Linksextremismus am Beispiel Berlin. Machen wir uns nichts vor: in Wien läuft es nicht viel anders!
Werden in Berlin neue Autos abgefackelt, so ist das bloß einen Schritt weiter als die in Wien allgegenwärtigen Schmierereien an Häusern. Es beginnt mit der Sachbeschädigung, die von den Behörden geflissentlich nicht geahndet wird. »Bagatelldelikte«, insbesondere von Seiten unserer Kulturbereicherer (wie kleine Ladendiebstähle, kleine Wohnungseinbrüche, kleine Raufhändel auf der Straße und in Lokalen etc.), werden ebenso nonchalant als nebensächlich abgetan. Damit kann der gesetzestreue Bürger schon recht wirksam verunsichert werden. Begleitet wird das selbstverständlich von der Gehirnwäsche durch die Systemmedien, die uns die wahren Gefahren von drohenden Neonaziverbänden ausmalt, die offenbar schon knapp vor der Machtübernahme stehen.
Dann kommt eine durch die Gerichte durchgezogene Willkür in der Behandlung prinzipiell gleicher Sachverhalte, die je nach politischem Standort — und nach Geburtsort — des »Täters« eine selbstverständlich zulässige Handlung (»Ich bitte Sie, wir leben doch in einer Demokratie!«) oder als höchst verwerfliche Untat behandelt wird.
Die Parallelen zu Zuständen knapp vor und um 1933 sind nicht von der Hand zu weisen. Damals waren es die Schlägerbrigaden der SA, heute die der ANTIFA, die mit staatlichen Stellen insgeheim »kooperieren«. Und man trägt Rot/Grün/Regenbogenfarben statt Braun.
Nebbich — ein Unterschied ...