"The question we ask today," said Obama, "is not whether our government is too big or too small, but whether it works -- whether it helps families find jobs at a decent wage, care they can afford, a retirement that is dignified. Where the answer is yes, we intend to move forward. Where the answer is no, programs will end."
Wie alles, was der braune Heiland (als "schwarz" kann man ihn wegen seiner Mutter schwerlich bezeichnen, wenn er auch unter dieser Marke gehandelt wird) sagt, klingt das durchaus nett und sympatisch, wenn man nicht weiter darüber nachdenkt. Manche tun das — z.B. Dr. Ron Paul, den das republikanische Party-Establishment leider als Kandidaten verhinderte. Und was er sagt, läßt einigermaßen die Luft raus, aus diesen erbaulichen Sprechblasen:
"They believe in government, and though it is camouflaged by his saying whether government might be too big or too small, we know what is coming: it is ideological. It is a strong ideological position," he continued, "to believe that government can run things, because if it isn't socialism, it's fascistic and it's inflationary and it's control and it's loss of liberty."
Auch seine jüngste Rede im Kongreß (22.01.2009) ist ehrlich, ohne leere Hoffnungen zu schüren:
Danke, Dr. Paul! Wir werden uns an Ihre Worte erinnern
... müssen, fürchte ich ...
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