Wo denn? In Saudi-Arabien natürlich, wo die friedliche Herrschaft des "Propheten" und seiner seltsamen Gefolgsleute bis heute für immer neue Anlässe zur Verwunderung sorgt.
Man stelle sich das einmal plastisch vor: mit so einem Staat unterhalten die Regierungen Europas und der ganzen Welt, sogar der Vatikan diplomatische Beziehungen! Mit einem Staat, der eine "Behörde für die Förderung der Tugend und die Verhinderung des Lasters" unterhält. (wer einen Sinn für skuril-makaberen Humor hat, kann hier nähere Details weiterlesen).
Ein Einzelfall? Ach, wenn dem doch nur so wäre! Aber der Wahnsinn hat Methode. Vor ein paar Wochen gab es da einen 60-jährigen Mann, dem nun die Todesstrafe droht, weil er einen Dschinn beschwören wollte. Bei einer Razzia fand die Polizei im Haus des Mannes als Beweismittel sechs Ringe, einen weißen Faden, Watte und einen Zettel mit handschriftlichen Beschwörungsformeln, wie die Zeitung "Al-Watan" berichtete. Das reicht (hier weiterlesen). Und vor ein paar Monaten wurde ein anderer Mann wegen "Zauberei" hingerichtet, und eine Frau wartet gerade wegen etwas Ähnlichem auf ihre Steinigung (hier mehr).
Und da gibt es noch einen durchgeknallten anglikanischen Erzbischof in England, der sich für die Einführung der Scharia stark macht? Da gibt es noch korrupte Politiker, die einer muslimischen Einwanderung in die EU das Wort reden, "weil sonst unser Sozialsystem zusammenbräche" ...
Man stelle sich das einmal plastisch vor: mit so einem Staat unterhalten die Regierungen Europas und der ganzen Welt, sogar der Vatikan diplomatische Beziehungen! Mit einem Staat, der eine "Behörde für die Förderung der Tugend und die Verhinderung des Lasters" unterhält. (wer einen Sinn für skuril-makaberen Humor hat, kann hier nähere Details weiterlesen).
Ein Einzelfall? Ach, wenn dem doch nur so wäre! Aber der Wahnsinn hat Methode. Vor ein paar Wochen gab es da einen 60-jährigen Mann, dem nun die Todesstrafe droht, weil er einen Dschinn beschwören wollte. Bei einer Razzia fand die Polizei im Haus des Mannes als Beweismittel sechs Ringe, einen weißen Faden, Watte und einen Zettel mit handschriftlichen Beschwörungsformeln, wie die Zeitung "Al-Watan" berichtete. Das reicht (hier weiterlesen). Und vor ein paar Monaten wurde ein anderer Mann wegen "Zauberei" hingerichtet, und eine Frau wartet gerade wegen etwas Ähnlichem auf ihre Steinigung (hier mehr).
Und da gibt es noch einen durchgeknallten anglikanischen Erzbischof in England, der sich für die Einführung der Scharia stark macht? Da gibt es noch korrupte Politiker, die einer muslimischen Einwanderung in die EU das Wort reden, "weil sonst unser Sozialsystem zusammenbräche" ...
Auf, nach Saudi-Arabien mit ihnen! Vielleicht findet sich dort ein freundlicher Religionswächter, der diesen faulen Zauber, den unsere Politikerkaste — in beifälliger Komplizenschaft der Meinungsmafia — auf unsere Kosten und zu unserem Schaden aufführt, einer gerechten Strafe zuführt.
Damit wäre diese Scharia wenigstens für irgendwas gut.
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