Die Regierung vom Reißbrett ist, würde sagen das liegt auf der Hand, eine UN-Agenda-2030-Regierung. Möge sich einer die Ziele vor Augen führen. In Linz wird diese Agenda seit der Jahrtausendwende verfolgt, zumindest wird/wurde dies auf der Website der Gemeinde bekundet.
An sich steht dahinter die sozialistische/weltkommunistische Idee, wenn nur alle die Vorgaben befolgen, dann wird sog. soziale Gerechtigkeit rund um den Globus herrschen. Faktum ist, es wird geherrscht und von jenen, welche ’soziale/gesellschaftliche Gerechtigkeit‘ definieren und das im Kontext des ‚Staats’volks der UN.
Mit Brüssel hat man noch ein zentralisierten Hub, über welchen dieses Thema gespielt werden kann und die E.U. ist am Ende nichts anderes als ein Lobbyverein, allein keiner nach dem bürgerlichen Recht, wie bei uns bekannt.
Wie sagte der Falke einst, ‚Es gibt das Volk und den Volk‘ und so gibt es eben ‚die Demokratie und ‚unsere‘ Demokratie‘ also deren.
Musiktip: Kein Schöner Land – Rainhard Fendrich. Frei nach dem Motto, wenn die Scheiße bis zum Himmel steht und nicht allein nur mehr dorthin stinkt, dann beginnen manche Lieder erneut Sinn zu machen und das ganz losgelöst vom ursprünglichen Kontext.
Auf jeden Fall gehen wie im Fall von Verliebtheit die Emotionen hoch, egal ob ein anderes Wesen oder im Fall von Politik und Macht jene in besagte Agenda.
Darunter fallen bspw. Themen wie die Etablierung von kunterbunt vermischten Völkern/Völkchen oder dem Mischvolk a.k.a. Thema Organisation von Zuwanderung, Bildungspolitik, Klimaschutz, Definition von gesund durch die WHO abseits der Abwesenheit von Krankheit innerhalb von Parametern bspw. ugs. Norm-Blutdruck lt. EU., also praktisch der ehem.aligen Pharma-Sparte (oder Pharma-PR-Sparte) der Rockefeller Stiftung, Klima- und Ökosteuern, Gesundheitssteuern usw. ... die Liste ist ewig lange.
Nicht umsonst wanderten/drifteten selbst zumindest z. T. konservative Parteien wie eine CDU nach links-links ab.
Es sitzt nicht umsonst ein Weltkommun(itar)ist in der Hofburg und das mit Unterstützung der Türkisen, damals noch mit Kurz ante portas.
Im großen Bild handelt es sich wieder um eine Spielart und dem war in den 1990ern bspw. bezüglich der C-Pandemie genauso (Vranitzky – Statement von der schweren Grippe). Es dauerte ewig und drei Tage bis das stark verengte Korsett wieder mittels Klagen gelockert werden konnte und aus dem Umfeld der Politik kam nach der Beseitigung der Regeln, die sind jetzt bezüglich der letzten Pandemie noch immer aktiv und wesentlich verschärfter als damals, das Statement, man hätte eben keinen Anlass mehr gefunden, diese Aufrecht zu erhalten.
Das ist das große Bild, welches sich einfach vor unseren Augen enttarnt, wie ein Bird of Prey bevor er Feuer frei geben will/kann. Es gibt viele Quellen zu dem Thema und auch Aufarbeitung, wie bspw. flockig leicht formuliert auf dem Youtube-Kanal von GBNews unter dem Titel The UN’s dark Agenda. What you are not being told about Agenda 2030.
Zugegeben, jede Sicht auf die Dinge ist eine Frage der Perspektive, die einer selbst einnimmt. Faktum ist, Agenda 2030 wird scheiten, resp. deren Umsetzung hernach wie nach 2010, 2015 (siehe Klimaabkommen & Co) und 2030 und es wird vermutlich hernach mit noch obszöner anmutenden Mitteln ins kunterbunte Gewand, gewoben aus feinstem Zwirn, versucht werden, gut mittlerweile sind wir schon beim blanken Faschismus und darüber hinaus angekommen.
Nachdem das Märchen vom ‚guten Sozialismus‘ ob der Praxiserfahrung keiner mehr glaubt, zumindest jene mit Erfahrung damit, muss einen wesentlichen Schritt weiter gegangen werden und wie heißt es so schön ‚Abgrund is everywhere’/’Vor dem Abgrund ist nach dem Abgrund‘ und wohl immer einen Schritt voraus. So nimmt es sich wohl aus, bei den sog. Progressiven, mittlerweile auf der Flucht vor sich selbst.
Beides gilt es zu vereiteln, weswegen die Belange von Freiheit nicht an Institution delegiert werden können und sollen, oder an Parteien.
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