Mittwoch, 30. Oktober 2024
"... über den Ankauf und die Umstände, die es gegeben hat, Stillschweigen von beiden Seiten ..."
4 Kommentare:
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Das ganze hat mittlerweile etwas Feudalherrschaftliches - es wird letztendlich so zugrunde gehen wie einst 1848. Viel Leid und Not, was noch(!) vermieden werden könnte.
AntwortenLöschenMan fragt sich, ob die Menschheit jemals aus der Historie gelernt hat.
mfG
Tanit
P.S.: die Skulpturen offenbaren den verrotteten Zeitgeist, das verrottete System - daß sowas als "Kunst" durchgeht und dafür soviel Steuergeld weggeschmissen wird in Zeiten, wo Familien aufgrund der massiven Teuerung um die pure Existenz kämpfen, Hochwasseropfer vor dem Nichts stehen, statt Hilfen das Geld in kriegsführende Länder verschwendet wird und zuverlässige, billige Energielieferungen aus purer Ideologie abgeschafft werden, stattdessen fruchtbares Land mit Windrädern vernichtet wird, deren Nutzen mehr als zweifelhaft ist - wie lange schauen die Österreicher da noch zu?
Werter Lepenseur!
AntwortenLöschenSie schreiben ....Künstler namens Wurm. Erwin Wurm ist international höchst reputiert und ich habe bereits Anfang der 80-er Jahre eine Sonderausstellung von ihm im Museum of Modern Arts in NY gesehen. Und wenn Sobotka so begeistert ist von diesen Skulpturen, dann soll er sie kaufen - aber von seinem fürstlichen Salär.
LG
Werter it‘s me: Reputation eines Künstlers ist erstens eine schillernde diffuse Größe und schützt zweitens vor Entartung seiner Kunst nicht.
LöschenM.W. hatten auch die "Nazis" hatten nix gegen entartete "Kunst". Sie hatten nur etwas dagegen, wenn sowas mit (geraubter) "Staatsknete" befördert wurde ...
AntwortenLöschenEs wäre gerecht, wenn die Verantwortlichen gezwungen werden könnten, diese Kunstwerke anstelle ihrer Pension in Zahlung zu nehmen.