Dienstag, 29. Oktober 2024
Pulverfass Naher Osten
4 Kommentare:
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In Georgien berichtet die westliche Presse mit schamloser Autorität, dass die Wahl "gestohlen" wurde, obwohl es keine glaubwürdigen Beweise gibt. Die gesamte westliche Ordnung hat an diesem Punkt in ihrer grellen, tödlichen Panik nicht nur die Wahrheit aufgegeben, sondern alle grundlegenden Werte, die die westliche Zivilisation zu dem gemacht haben, was sie war. Drohungen, Lügen und Propaganda werden ohne Rechenschaftspflicht oder Rechtfertigungsversuch verbreitet; es scheint, dass wir in den schnellen parabolischen Singularitätspunkt der "postfaktischen" Ära im Westen eingetreten sind. Genauso wie die Federal Reserve jetzt ihre Druckerzyklen potenzieren muss, nur um den Zusammenbruch abzuwenden, müssen die westliche Intelligenz und ihre korrupte Vetternwirtschaft ihre unverschämten Lügen bis ins Unendliche aufblähen, nur um nicht in ihnen zu ertrinken, als ob der Auftrieb des Volumens sie aufrecht erhalten würde.
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Pentagon-Video warnt vor "unvermeidlicher" dystopischer Zukunft für die größten Städte der Welt
In dem Video, das von der Joint Special Operations University verwendet wurde, heißt es, dass Megastädte Brutstätten für "Gegner und hybride Bedrohungen" sein werden und dass die US-Armee unvorbereitet ist.
Nick Turse
13. Oktober 2016 10:53
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RIO DE JANEIRO, BRASILIEN - 13. MAI: Ein Beamter der Spezialeinheiten der Polizei CORE zielt mit seiner Waffe während einer Operation zur Suche nach Flüchtigen in der befriedeten Gemeinde Complexo do Alemao oder "Favela" am 13. Mai 2014 in Rio de Janeiro, Brasilien. Im Vorfeld der FIFA Fussball-Weltmeisterschaft 2014™ hat Rio einen Anstieg der Gewalt in den befriedeten Slums erlebt. Insgesamt leben rund 1,6 Millionen Einwohner von Rio in Elendsvierteln, von denen viele von Drogenhändlern kontrolliert werden. (Foto von Mario Tama/Getty Images)
Ein Beamter der Spezialeinheiten der Polizei CORE zielt mit seiner Waffe während einer Operation zur Suche nach Flüchtigen in der befriedeten Gemeinde Complexo do Alemao (Favela) am 13. Mai 2014 in Rio de Janeiro, Brasilien. Foto: Mario Tama/Getty Images
Wir schreiben das Jahr 2030. Vergessen Sie die fliegenden Autos, Robotermädchen und fahrenden Bürgersteige, die uns versprochen wurden. Sie passieren nicht. Aber das bedeutet nicht, dass die Zukunft völlig unbekannt ist.
Laut einem erschreckenden Pentagon-Video, das The Intercept vorliegt, wird die Zukunft der Weltstädte eine Mischung aus den Schauplätzen von "Escape from New York" und "Robocop" sein - mit Anklängen an "Warriors" und "Divergent". Es wird eine Welt der urbanen Höllenlandschaften à la Robert Kaplan sein – brutale und anarchische Superstädte voller wild gewordener Jugendbanden, einer unruhigen Unterschicht, krimineller Syndikate und Banden bösartiger Hacker.
Zumindest ist das das Szenario, das in "Megacities: Urban Future, the Emerging Complexity" skizziert wird, einem fünfminütigen Video, das an der Joint Special Operations University des Pentagons verwendet wurde. Alles, was zwischen dem kommenden Chaos und den guten Menschen von Lagos und Dhaka (oder vielleicht sogar New York City) steht, ist die US-Armee, wie aus dem Video hervorgeht, das The Intercept über den Freedom of Information Act erhalten hat.
https://theintercept.com/2016/10/13/pentagon-video-warns-of-unavoidable-dystopian-future-for-worlds-biggest-cities/
Mal eine Frage: Es gibt hier im Penseur-Blog ja viele Russland-Kenner. Kann jemand von denen mal erklären, was es mit dem Einsatz der Nordkoreaner im Ukraine-Krieg auf sich hat? Ich verstehe das überhaupt nicht. Putin kämpft doch für die Bewahrung des Abendlandes gegen den Kommunismus. Warum setzt er dann Soldaten eines Ultra-stalinistischen Horror-Landes für diesen geistig-moralischen Kampf ein? Das verwirrt mich.
AntwortenLöschenGeschätzter Montfort, das ist einfach erklärt.
AntwortenLöschenRussland und Nordkorea sind Nachbarländer und halten seit jeher gemeinsame Übungen ab und Nordkoreaner kommen auch zum Training nach Russland.
Und ja, es gibt sympathischere Regime als das Nordkoreanische. Aber die USA bilden ja auch gerne Jihadisten und andere Extremisten aus (aktuell etwa Azov Nazis).
Nicht einmal die USA (zB. das Pentagon) behaupten jedenfalls, dass Nordkoreaner in der Ukraine im Einsatz wären.
Das ist ein Konflikt in den auf beiden Seiten hunderttausende Soldaten involviert sind, welche militärische Rolle würden dabei (wiederum eine Angabe aus dem Westen) 10 bis 12.000 Nordkoreaner spielen? Eben, keine! Und anders als der Ukraine gehen den Russen die eigenen Soldaten auch nicht aus.
Das ganze ist Propaganda um die südkoreanischen Kampfjets samt Piloten zu rechtfertigen und die Kooperation mit der NATO die man als Drohszenario gegen Russland und China aufgebaut hat.
Im übrigen braucht Russland nicht die Genehmigung der USA oder der NATO, wenn man mit anderen Nationen kooperiert und deren Soldaten im eigenen Land ausbildet.
Das machen USA und NATO ja ebenfalls und auch mit allerlei Gelichter darunter.
https://www.youtube.com/watch?v=kRdsl1bmc3Y