Am Sonntag hat Österreich zum Nationalrat gewählt und die Folgetage sind, wie üblich, dem Geplapper von Journaille und Experterln gewidmet, die sich wenigstens in einem Punkt einig sind: dass – bis auf die FP-Wähler – niemand die “blauen Krypto-Nazis” in einer österreichischen Bundesregierung haben wolle (“zufällig” ist das auch das Hauptanliegen der hiesigen Journaille). Anders als vor fünf Jahren, als die Sozi-Müdigkeit in der ÖVP noch frisch war, besteht heute kein Hinderungsgrund für die Neuauflage einer (nicht mehr allzu) Großen Koalition, die böse Zungen “historische Korruptionspartnerschaft” nennen könnten.
Donnerstag, 3. Oktober 2024
Staatsschauspielerei in Österreich
3 Kommentare:
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Die Hoffnung, sie stirbt nicht, sie stirb nicht, ........ja sie lebt noch.
AntwortenLöschenDas alles, vor allem das Geschimpfe gegen unsere Eliten in der Wirtschaft, sagen die Kommunisten genauso. Les extremes se touchent.
AntwortenLöschen>unsere Eliten in der Wirtschaft<
AntwortenLöschenGoldig. Eine Variante von "Du Arsch, was weißt denn du schon? Die da oben wissen ja wohl, was sie tun!" --- Es stimmt zwar schon, DIE wissen das wohl, was sie tun ...