Stechender SchmerzAuch nach der Befreiung gibt es in der Ukraine viele Menschen, die für die russische Armee sind. Die Ärztin Natalja aus der Region Charkiw mag das nicht hinnehmen.„Wollen Sie wirklich das Gelände des Krankenhauses betreten? Es droht Mörserbeschuss, ich rate dringend davon ab. Gehen Sie lieber zu einem Schutzraum“, sagt ein Polizist mit einem warnenden Unterton in der Stimme. Er steht in der Nähe des Eingangs des zentralen städtischen Krankenhauses in Kupjansk, einer Stadt im Osten der Region Charkiw.Quelle: taz.de/Kollaboration-mit-Russen-in-der-Ukraine/!5912824/
Sonntag, 13. Oktober 2024
Kollaboration bzw. deren Gegenteil aus linker Perspektive
3 Kommentare:
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Wie soll man sich entspannen und genießen, wenn der betr. Artikel nicht verlinkt ist?
AntwortenLöschenEs hat sich gelohnt. Man lernt wirklich vieles über die Ukraine, wenngleich von der taz sicherlich nicht so gedacht. Und darüber hinaus auch über die taz und das linke "Denken", so die Rede davon sein kann, würde der Herr Lechner sagen. Oder über den Konnex zwischen Intelligenz (Realitätsverlust) und moralischen Verfall... Wirklich empfehlenswert.
AntwortenLöschenJa, diese Ärztin ist mir echt nicht egal! Denunziert ihre Mitbürger und regt sich über deren Verhalten auf (das nicht näher als besonders gemein beschrieben worden ist)...
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