Sonntag, 13. Oktober 2024

Europa und USA - von der Migration und anderen Katastrophen

 von Sandokan

Same, same but (not so) different.

Es heißt ja, dass die eigene Misere auf einen selbst mitunter weniger nachdrücklich wirkt, als wenn man den identischen und offensichtlichen Missstand bei anderen sehen kann. 
Um dann darüber ungläubig den Kopf zu schütteln: Die müssen verrückt sein!
Obwohl einem ja bereits das Wasser gleichermaßen bis zum Hals steht.
Ist man sich aber dessen bewusst und man erkennt sich selbst im anderen, kann es zum Weckruf werden.

So stellt sich das gerade wieder einmal am Beispiel USA dar. Obwohl einige Bundesstaaten, in Folge zweier Hurrikans, von großen Zerstörungen und menschlichem Leid betroffen sind, stellt sich der Chef der Bundesbehörde Homeland Security, dem auch der Katastrophenschutz (FEMA) unterstellt ist, frech hin und sagt, man habe leider nicht genug Geld, um sich ausreichend um die Betroffenen zu kümmern.
  
Die selbe Behörde die auch für die Versorgung zig-tausender illegaler Migranten verantwortlich ist (andere sagen sogar: die selbe Behörde welche Illegale aktiv ins Land holt und die Schlepper in den NGOs dafür bezahlt). Und so ist dieser Tage gerade wieder ein riesiger Tross Illegaler Richtung US-Grenze unterwegs und darf sich freundlicher Aufnahme und guter Versorgung gewiss sein (an den Aufräumarbeiten werden sie sich ja wohl kaum beteiligen wollen).
Der US-Steuerzahler blecht jedenfalls für alles - ua. mit Inflation und steigenden Staatsschulden - während er selbst die Reste seiner Existenz aus der verschlammten Hausruine zu retten versucht.


Und wer in Folge dessen die katastrophale Performance der Katastrophenschutzbehörde FEMA und damit den Staat kritisiert macht sich, laut deren Chef Mayorkas, der sog. Hassrede (Hate Speech) schuldig.
Parallelen etwa zur EU oder der deutschen Innenministerin Nancy Faeser & Co. sind natürlich auch hierbei ungeplant und rein zufällig: „Diejenigen, die den Staat verhöhnen, müssen es mit einem starken Staat zu tun bekommen.“

1 Kommentar:

  1. Auch eine Katastrophe?
    "Jugendlicher Drogendealer aus der JVA: “Bestes Hotel der Welt wie im Urlaub” (Videos)"
    https://unser-mitteleuropa.com/149243

    AntwortenLöschen

Forums-Trolls, die die Kommentarfunktion zugemüllt hatten, machten die Moderation von Kommentaren nötig. Da der Blogbetreiber weder Zeit noch Lust hat, ständig den Blog zu beobachten, können auch mehrere Tage vergehen, bevor ein Kommentarposting freigeschaltet wird. Bitte um Verständnis.

Mit dem Posten eines Kommentars erteilen Sie die gem. DSGVO notwendige Zustimmung, daß dieser im Falle seiner Freischaltung auf Dauer gespeichert und lesbar bleibt. Von der »Blogger«-Software vorgegeben ist weiters, daß Ihre E-Mail-Adresse, sofern Sie sie bekanntgeben, gespeichert wird. Dasselbe gilt für für Meldung als »Follower« u. dergl. Sollten Sie nachträglich die Löschung eines Kommentars begehren, können Sie dies unter Angabe des bezughabenden Artikels, sowie von Datum und Uhrzeit ihres Kommentars tun. Ihr Kommentar wird dann innerhalb einer dem Blogbetreiber zumutbaren Zeit gelöscht wird (auch dies kann mehrere Tage dauern).

Ob etwaige Daten eines Kommentators (IP-Adresse etc.) von der »Blogger«-Software automatisch gespeichert und/oder weiterverarbeitet werden, entzieht sich der Kenntnis des Blogbetreibers, ist von diesem aber weder beeinflußbar noch kontrollierbar. Zu diesem Fragen wenden Sie sich bitte an:

https://www.google.de/contact/impressum.html

Hier finden Sie auch einen Hinweis zur »Datenschutzerklärung«:

https://policies.google.com/privacy?hl=de

Auf diesem Blog herrscht auch hinsichtlich der Kommentare weitestgehende Redefreiheit. Gelöscht werden jedoch Kommentar
1. durch deren Stehenlassen sich der Blogbetreiber strafrechtlichen Sanktionen aussetzen würde;
2. die dazu dienen, diesen Blog öffentlich zu diskreditieren;
3. Werbeeinschaltungen (auch in Form von Schleichwerbung);
4. persönliche Beleidigungen und ähnliches (bitte argumentieren Sie möglichst sachlich).
5. Kommentare, die ohne oder nur geringen inhaltlichen Zusammenhang mit dem Artikel oder dem daran schließenden Kommentarverlauf gepostet werden (»off topic«), können — evtl. nach Abwägung der Informationsinteressen im freien Ermessen des Blogbetreibers — durch den Administrator gelöscht werden.

Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.