15-jährige "Braut": Syrer sticht Mann bei Familienstreit niederEin Streit um die geplante Hochzeit eines erst 15-jährigen Mädchens in einer Großfamilie in Wien-Landstraße eskalierte in einer Messerattacke.
Am Dienstagabend soll es im Zuge eines Familienstreits um die Hochzeit eines erst 15-jährigen Mädchens zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren Männern gekommen sein, berichtet das “Oberösterreichische Volksblatt”. Laut der Landespolizeidirektion Wien zog dabei ein 18-jähriger Syrer plötzlich ein Messer und attackierte einen 32-Jährigen, dem er Schnittverletzungen an beiden Unterarmen zufügte.
Daraufhin übergab der 18-Jährige das Messer an einen 20-jährigen Bekannten, der das Opfer verbal mit dem Tod bedrohte und versuchte, ihm einen Stich in den Bauch zuzufügen.
Ja, wenn ein "Volk, begnadet für das Schöne" recht anders gestrickte Völkerschaften aufnehmen muß, die eher fürs Messern begnadet sind, dann kommt's halt zu solch unschönen "Szenen einer (noch-nicht-einmal-)Ehe" mit einer 15jährigen!
Welche Partei wollte dagegen was unternehmen, damit sich derlei in Zukunft nicht mehr abspielt? Und welcher Partei hält man mit leider nicht gänzlich unberechtigtem Hohn vor, sie sei von über 70% der Wähler eben nicht gewählt worden? Daß alle anderen von noch viel mehr Wählern nicht gewählt wurden, davor schweigt man natürlich, aber das nur so nebenher bemerkt ...
Tja, gute Leute! Es wird geliefert, was bestellt wurde. Und jene, die laut neuesten Umfragen wegen der zu dreisten Vorgangsweise des Hofbürgers und seiner Packler-Partie unter Österreichs Politruks, der FPÖ noch weitere Prozente bei der Sonntagsfrage und beim Kanzlerwunsch bescheren: wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Wußte schon Gorbatschow. Also regt euch jetzt nicht auf, daß ihr irgendwelche Fuzzis (und Fuzzinnen) in die Minsterien gespült bekommt, die man, pardon l'expression, besser sonstwo runterspülen sollte (rein metaphorisch, natürlich – wir wollen doch den Umweltschutz nicht vergessen)!
Ich hingegen darf die kommende Schießbudenfigurensammlung a.k.a. Bundesregierung sehr wohl kritisieren: ich habe sie schließlich nicht gewählt. Anders als jene über 70%, die offenbar noch immer nicht kapiert haben, wohin die Reise nach dem Motto "Weiter so!" gehen wird ...
Bravo! Das unterschreibe ich alles.
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