Mittwoch, 5. Juni 2024

Ist das der wahre Grund warum Frankreich so sauer auf Russland ist?

Gastkommentar
von ebbes
 
 
Frankreich hat die meisten Atomkraftwerke und relativ billigen Strom, z.B. gegenüber dem wirtschaftlichen Konkurrent Deutschland. Nur: dafür braucht man Uran, das haben sie billig aus Afrika bekommen.

Nun wenden sich immer mehr afrikanische Länder von Frankreich ab und gehen auf Russland zu, weil sie merken dass Russland nicht nur seine eigene Interessen, sondern auch die Bedürfnisse der afrikanischen Staaten berücksichtigt, anders als der "Westblock". 

Auch die U.S.A. versuchen Frankreich aus Afrika zu verdrängen. Die billigen Uranimporte sind damit Geschichte. 

Das heißt die französische Wirtschaft verliert an Wettbewerbsfähigkeit und deshalb möglicherweise auch die Herabstufung durch die US-Ratingagentur S&P.

Deshalb ist Frankreich ein Vorreiter, wenn es darum geht, Truppen in die Ukraine zu schicken.

Meine Interpretation, die aber logisch klingt.

 

11 Kommentare:

  1. Dann müsste Frankreich auch auf die USA sauer sein.

    Ich glaube, es ist viel einfacher: Macron! Der ist eine US-Marionette (man lese nur seine Biographie), und in der Ukraine geht es um Geostrategie = die amerikanische Weltherrschaft. Die USA (United Sanctions of America) sind ja mittlerweile völlig von der Rolle und abgehoben, siehe z.B. aktuell die Sanktionen gegen den Internationalen Strafgerichtshof. Irre!

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  2. Cher Heinz,

    nun ja, ich denke, daß das Macrönchen auf die USA schon ein bisserl sauer ist. Auch die in den Präsidentensessel gehievte Marionette will nicht, daß die Fäden, die sie lenken, dem Publikum allzu deutlich sichtbar gemacht werden. So viel Eitelkeit muß einfach sein ...

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    1. Werter Penseur, zwar wissen wir aus Ihren Blogs seit Jahren, dass Wahlen, die nicht in Ihrem Sinn ausgehen, für Sie immer auf Betrug beruhen. Aber dennoch wäre es freundlich, wenn Sie uns auch nur einen stichfesten Beleg liefern würden, dass Macron von den üblichen Verdächtigen „ins Amt gehievt“, also durch Wahlbetrug Präsident geworden ist.

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  3. Das Macrönchen ist eine Schwuchtel, was nicht schlimm wäre, hätte er sich dazu bekannt. Aber dann wäre er von den konservativen DeppInnen nicht gewählt worden.
    Er spielt seinen Untertanen ein bürgerliches Leben vor - und ist damit erpressbar. Er ist eine vollkommene Marionette der Hochfinanz. Übrigens, das gleiche Muster, wie bei den Ex-Stricher und seiner "Frau". Die Heten sind doch sooo leicht zu verarschen!
    Das zur Frage, wie eigenständig die Macronsche so ist.

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    1. Dieses Posting ist Libertäres Argumentationsniveau at it’s best. Chapeau! 👍

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    2. Ich kenne genug Leute, die das so oder so ähnlich sehen - ist also kein libertäres exklusives Denken "anonym" 17:58

      MfG Michsel!

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  4. Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.

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  5. @Anonym:

    Nomina sunt odiosa.

    Löschgrund: 1. u. 2.

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  6. Cher (chère?) Anonym,

    es bringt mich zum Schmunzeln, daß Sie, ohne daß dies in meinem Kommentar zu lesen wäre, bei der Wahl Macrons einen möglichen Wahlbetrug ansprechen. Höchst bezeichnend, wenn Sie sofort daran denken, obwohl ich in meinem Kommentar bloß schrieb:

    Auch die in den Präsidentensessel gehievte Marionette will nicht, daß die Fäden, die sie lenken, dem Publikum allzu deutlich sichtbar gemacht werden.

    Von Wahlbetrug nicht einmal die leiseste Andeutung ...

    Daß Macron eine Marionette der US-Finanzmafia ist, war und ist evident und wurde bereits vor seiner Erstwahl von den sprichwörtlichen Spatzen von den Dächern gepfiffen. "Marionette" ist also eine durchaus legitime Beschreibung.

    Daß seine Wiederwahl durch eine bei der entscheidenden TV-Konfrontation gerade unbegreiflich "indisponierte" LePen möglich wurde, bringt mich (und nicht nur mich) zwar auf den Gedanken, es habe sich hier um ein abgekartetes Spiel gehandelt (auch andere Aktionen von Mme LePen bringen mich auf sehr ähnliche Gedanken, aber dies ist hier nicht das Thema) - aber das heißt noch nicht, daß Wahlbetrug stattgefunden hat, es sei denn, Sie verträten die Ansicht, daß eine Wahl aufgrund falscher Versprechungen bereits Wahlbetrug wäre. Nun, dann fallen mir allerdings nicht viele Wahlen zumindest der letzten Jahrzehnte ein, die kein Wahlbetrug gewesen wären ...

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  7. Cher Penseur, wer demokratisch in ein Amt gewählt wurde, wurde vom Wahlvolk ins Amt „gehievt“, von niemandem sonst. Und da Sie bez. Wahlbetrug bei Macrons Wahl ein bisserl zurückrudern, haben Sie damit auch Ihrer eigenen These widersprochen, die US-„Hochfinanz“ hätte ihn ins Amt gehievt.,

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  8. Cher (chère?) Anonym,

    1. von etwas, was ich nicht geschrieben habe, sondern was Sie mir bloß interpretativ unterstellten, brauche ich nicht "zurückzurudern".

    2. wenn ausländische Hintermänner jemanden installieren, den sie durch Finanzierung, Bestechung, Erpressung etc. zum Kandidaten aufstellen ließen, indem sie ihn dann durch gezielte Propaganda quer durch alle Medienkanäle den Wählern als "papabile" einreden (und Gegenkandidaten durch ebenso gezielte Horrorpropaganda abschießen), dann finde ich die Formulierung "ins Amt gehievt" durchaus angebracht. Können Sie anders sehen, aber dann müßten Sie auch bestreiten, daß das Vichy-Regime vom Großdeutschen Reich ins Amt gehievt wurde (oder irgendwelche frühere - jetzt geht das nicht mehr so einfach - Präsidenten lateinamerikanischer Bananenrepubliken, die von United Fruits Inc. faktisch eingesetzt wurden und dann per "Wahl" abgenickt wurden).

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