Sonntag, 22. Januar 2023

Video zum Sonntag


Ein Paradebeispiel der links-grünen Verlogenheit und Heuchelei



14 Kommentare:

  1. Wer hat den Islam in den Westen gepumpt? Christen, Christen, Christen!

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  2. Soweit ich mich auf meine Geschichtskenntnisse verlassen kann, waren es Christen die (verkürzt gesagt) dreimal die Invasion Europas durch Muslime zurückgeschlagen haben.
    Durch Araber, Türken und islamisierte Mongolen.
    Es waren auch Christen die dann über Jahrhunderte und bis fast in die Gegenwart unter großen Opfern gekämpft haben um muslimischen Imperialismus und Kolonisation zurückzudrängen, dort wo sich Muslime in Europa festsetzen konnten.
    Von Spanien und Italien über Bulgarien bis Griechenland.

    Dass sich die Kirche - oder sagen wir lieber, die herrschende Klasse in Kirche und Staat - dem Islam anbiedert ist ein vergleichsweise junges Phänomen.
    Begann eigentlich so richtig erst mit dem 1. Weltkrieg.
    Oder in Bezug auf das westliche Christentum mit der Erfindung der Ökumenischen Bewegung im weiteren Sinne.
    Was sich der erfolgreichen Unterwanderung und Korruption des Christentums durch Freimaurer und andere Kräfte in den vergangenen zwei Jahrhunderten verdankt.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Erstes_Parlament_der_Weltreligionen
    Siehe auch Google: Alta Vendita

    Später kamen dann noch andere Faktoren hinzu...
    https://www.perlentaucher.de/buch/stefan-meining/eine-moschee-in-deutschland.html
    https://www.youtube.com/watch?v=o-YcWQHFr90
    https://www.amazon.com/John-Courtney-Murray-American-Proposition/dp/0929891155

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  3. Ab da, wo die Christen zu Lasten Dritter (ungefragt und zwangsweise) "Gutes" tun dürfen, werden sie zur Menschenpest.
    Zum Christentum gehört es, daß die Beklopptesten von ihnen immer wieder mal frühzeitig zum lieben Gotten befördert werden, gerne von gehätschelten Ausländern. Leider ist eine Verantwortungsethik bei den Christen sehr unbeliebt. Man läßt gerne andere für sich büßen ...

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  4. Viel schlimmer als die "Freimaurer", die - be honest - ein mehr folkloristisches Randphänomen sind und mit deren sorgenvoller Erwähnung man sich heutzutage schnell dem Verdacht aussetzt, ein "Verschwörungsschwurbler" zu sein, waren die Protestanten. Durch die unselige "Reformation" des (w)irren "Dr. Martin Luther" hat sich das Christentum selbst verweltlicht und damit allen Saft und Kraft verloren - und dem Islam Tor und Tür geöffnet, der eine solche Reformation" zu seinem Glück nicht erleben musste und dadurch als die kraftvollere, männlichere Religion gegenüber dem depravierten Christentum definitiv die Oberhand gewonnen hat.
    Auch die Kirche hat sich spätestens durch das verhängnisvolle "Konzil" in den 1960er Jahren auf breiter Front protestantisiert und ist heute von den "Protestanten" nur noch in unwesentlichen Details unterscheidbar. Und dieser derzeitige "Papst", auch wenn er in einer weißen Soutane herumläuft und ab und an noch auf Latein radebrecht, ist faktisch ein Protestant.

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  5. Neben der künstlichen Aufregung über die Aufregung im Parlament sei vor allem mal daran erinnert, wer die Resolution zur Anerkennung des Vökermords an den Jesiden eingebracht hat, und wer sich ihr demonstrativ verweigert hat. Die Resolution stammt von den Parteien der rechten und linken Mitte, also den demokratischen Parteien CDU/CSU, FDP, SPD, Grüne.
    Wer sie bewusst nicht mit eingebracht hat, waren die an den Rändern: AfD und Linkspartei. Noch Fragen?

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  6. Sandokan:
    "Begann eigentlich so richtig erst mit dem 1. Weltkrieg."

    Falsch, falsch, falsch!
    Womöglich beginnt es damit, daß man Weibern in der Kirche zuviel Mitrederechte gab.
    Mark Twain stichelt sowohl im Tom Sawyer als auch im Huckleberry Finn (den ich gerade mal wieder gehörbucht habe) gegen jene Christenweiber (jederlei Geschlechts), die Schwerverbrecher fördern, ja, geradezu lieben. Sie werfen ihnen ihre Vergebung nach, noch bevor diese bereut und gebüßt haben ...

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  7. @Karolinger

    Wie relevant die Freimaurer heute noch sind kann man diskutieren.
    Völlig unbedeutend sind sie aber sicher nicht.
    Das wird auch von Loge zu Loge unterschiedlich sein - je nach Personen die ihr angehören.
    Das meiste ist natürlich Theater für die Außenwelt und die unteren Ränge der Freimaurerei.
    Immerhin gibt es in Italien wieder eine neu aufgelegte Loge "Propaganda Due" (P2).

    Und in Österreich hat das Netzwerk noch gereicht um VdB mit ins Amt zu hieven (siehe Haselsteiner).
    In Neuseeland wiederum ist die dieser Tage zurück getretene Jacinda Ardern eng mit den dortigen Freimaurern verbunden (die ua. auch ihr Stipendium finanziert haben).
    Und dass die B’nai B’rith ohne Einfluss ist wird wohl auch kaum jemand behaupten.

    Die Freimaurer heute sind eben kleiner Teil des Eliten-Netzwerks, aber wohl nicht mehr das Zentrum.
    Wobei die Freimaurer (eigentlich ja nur deren innerer Zirkel) sich auch immer schon anderer Organisationen bedient haben.
    Historisch etwa vom Jungen Italien und den Carbonari in Italien über das Junge Serbien und die Schwarze Hand (Dragutin Dimitrijevic) bis zu den Jungtürken (siehe ua. Emmanuel Carasso).

    Mit den Protestanten haben sie sicher recht.
    Vor allem mit den div. protestantischen Bewegungen aus dem anglo-amerikanischen Raum und Skandinavien (speziell in Schweden).
    Über Swedenborg etwa gibt es ja auch Verbindung zur Freimaurerei, ebenso über das britische Königshaus.
    Als König ist Charles jetzt nicht nur Oberhaupt der anglikanischen Kirche, sondern wohl auch Hochgrad-Freimaurer.
    So wie mehrere Angehörige der britischen Royals auch öffentlich bekannte Großmeister der "Freemasons" sind.
    Und das geht schon seit Jahrhunderten so, der Verein kommt ja in Wahrheit auch ursprünglich von dort.

    Die Freimaurer bieten eben (wie auch andere Gruppierungen mit weniger an "Hokus Pokus") bereits einflussreichen Personen eine Struktur und ein Netzwerk an bereits vorsortierten, willigen Helfern derer man sich bedienen kann.

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    1. @Sandokan: Das stimmt sicher alles, was Sie über die Freimaurer schreiben. Dennoch bleibt das nur ein Randphänomen. Der Feind sitzt anderswo. Und da kommt der Protestantismus ins Spiel. Schauen Sie sich nur die USA an. Den Staat, der in der gesamten Weltgeschichte das größte Elend und die meisten Verbrechen weltweit zu verantworten hat. Diese „Nation“ ist aus dem (Un)Geist des Protestantismus entstanden und ist bis heute durch und durch protestantisch. Auch wenn der aktuelle Präsident, an dessen Händen besonders viel Blut klebt, auf dem Papier der Kirche angehört. (Was indessen, s.o., auch nichts mehr aussagt, weil es die Kirche im überkommenen Sinn nicht mehr gibt.)

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  8. Die BRD hat die DDR übernommen.
    Die SED hat über Jahrzente die Kanzlerin gestellt.
    Die SED hat den Bundestag übernommen.
    Zustände wie bei Porsche und VW.
    Die Sozen sind einfach erfolgreicher, wir arbeiten und zahlen und die genießen den Ertrag.

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  9. @Beobachter - Erzählen Sie keine frechen Lügenmärchen!

    Die AfD hatte sogar schon vor Monaten einen eigenen Antrag auf Anerkennung des Völkermordes gestellt.
    Der aber von Ihren sog. "demokratischen" Parteien abgelehnt wurde.

    Dazu Martin Sichert von der AfD: "Es sei höchste Zeit gewesen, dass der Bundestag den Völkermord an den Jesiden anerkenne. Seine Fraktion habe bereits vor Monaten einen Antrag dazu eingebracht, dieser sei aber im Plenum abgelehnt worden."
    Siehe dazu: https://www.bundestag.de/presse/hib/kurzmeldungen-897450

    AfD: „Völkermord an den Jesiden“ anerkennen und verurteilen
    Auswärtiges/Antrag - 31.05.2022 (hib 275/2022)

    Berlin: (hib/AHE) Die Fraktion der AfD setzt sich in einem Antrag (20/2033) für die „Anerkennung und Verurteilung des Völkermordes an den Jesiden“ ein. „Am 3. August 2014 überfielen die Terrormilizen des sogenannten Islamischen Staates (IS) mitsamt ihrer Unterstützer die hauptsächlich von Jesiden bewohnte Region Sindschar im Nordirak und leiteten damit einen Massenmord ein“, schreiben die Abgeordneten. Die gezielte Gewalt habe dazu gedient, die Präsenz religiöser Minderheiten im Irak vollständig auszulöschen, insbesondere die der Jesiden, die vom IS als Teufelsanbeter verschrien worden seien. Die Terroristen hätten diejenigen hingerichtet, die sich weigerten, zu konvertieren, und unzählige Schreine, Kirchen, Tempel und andere kulturelle Stätten zerstört. Etwa 5.000 Jesiden seien ermordet und in Massengräbern verscharrt worden, mehr als 7.000 Menschen, vor allem Mädchen und junge Frauen, seien versklavt, vergewaltigt und verkauft worden. Vor dem IS-Überfall hätten etwa 600.000 Jesiden in der Sindschar-Region gelebt, nach der Vertreibung durch die Dschihadisten nur noch rund 40.000.

    Die Abgeordneten fordern die Bundesregierung auf, „den Völkermord an den Jesiden im August 2014 anzuerkennen“ und sich auch für eine entsprechende UN-Resolution einzusetzen. Außerdem solle sie die „Taten des Islamischen Staates (IS) beim Völkermord an den Jesiden und all derer, die den IS dabei unterstützt haben, als Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ verurteilen.
    -------------------------------------------------

    Und zum jetzigen Antrag der anderen Parteien: https://www.deutschlandfunk.de/bundestag-erkennt-verfolgung-der-jesiden-einstimmig-als-voelkermord-an-102.html

    "Die AfD-Fraktion kritisierte den Antrag als nicht weitgehend genug, stimmte aber dennoch zu."

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  10. "... Viel schlimmer als die "Freimaurer", die - be honest - ein mehr folkloristisches Randphänomen sind und mit deren sorgenvoller Erwähnung man sich heutzutage schnell dem Verdacht aussetzt, ein "Verschwörungsschwurbler" ..."

    Der IS ist ein Instrument der USA und Israels, so wie die Asow-Nazis für die Herrschaft jüdischer Oligarchen kämpfen. Auch in der Weimarer Republik ließen sich junge Patrioten, wie Ernst von Salomon, von plumpen antisemitischen Parolen hirnwaschen um einen jüdischen Parrioten, den Brückenbauer nach Rußland, Walter Rathenau, zu ermorden. (E.v.S. soll es später als falsch angesehen haben.)
    Daß die Logen keinen Einfluß mehr hätten, können nur Träumer sagen.
    ( de.metapedia.org/wiki/Rathenau,_Walther )
    Übrigens von dort einen sehr schönen Spruch, den "whataboutismus"-Zitterern:
    „Denken heißt Vergleichen!" (Rathenau)

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  11. Cher Karolinger,

    Der Feind sitzt anderswo. Und da kommt der Protestantismus ins Spiel.

    Das ist, mit Verlaub, eine Darstellung von einer katholischen Einseitigkeit, die schwer erträglich ist!

    Zunächst: "den Protestantismus" gibt's nicht! Der ist in sich in vielen Belangen (dogmatischen wie "praktischen")so unterschiedlich, daß dagegen der Bogen von von der RKK bis zu den Alt-Orientalen fast wie ein einheitlicher Block wirkt.

    Sie meinen vermutlich statt "Protestantismus" die — speziell angelsächsische! — Spielart des Kalvinismus, die — und hier wieder speziell die "konservativen" Kreise dieser Konfessions — in einer schwer erträgliche Kombination von Fanatismus, Borniertheit und Heuchelei unterwegs sind.

    Das pauschal undifferenziert "den Protestanten" nachzusagen, ist gelinde gesagt Rufmord! Und wenn Sie behaupten:

    Durch die unselige "Reformation" des (w)irren "Dr. Martin Luther" hat sich das Christentum selbst verweltlicht und damit allen Saft und Kraft verloren - und dem Islam Tor und Tür geöffnet, der eine solche Reformation" zu seinem Glück nicht erleben musste und dadurch als die kraftvollere, männlichere Religion gegenüber dem depravierten Christentum definitiv die Oberhand gewonnen hat.

    ... dann weiß ich nicht, ob ich lachen oder weinen soll über derlei Geschichtsklitterung. Ein Reformator, der die völlig verweltlichte und in maßloser Korruption und Skandalen verkommene RKK um 1500 (Borgia-Päpste, Ablaßhandel & Co.) wieder zu einer Kirche machen wollten (anstelle des gierigen Abzock- und Karrierevereins, zu dem sie damals entartet war), mag mit seinen Maßnahmen und Vorstellungen in manchem oder auch vielem falsch gelegen sein (ich binnun wahrlich kein Anhänger Luthers!) — aber der hat nicht "das Christentum selbst verweltlicht". Und der trägt auch nicht für Entwicklungen ("dem Islam Tor und Tür geöffnet"), die ein halbes Jahrtausend später Platz griffen, Verantwortung.

    Und am Islam, der eine solche "Reformation" zu seinem Glück nicht erleben musste und dadurch als die kraftvollere, männlichere Religion gegenüber dem depravierten Christentum definitiv die Oberhand gewonnen hat, kann ich auch nichts so Großartiges feststellen: er fördert bigotten Religionsfanatismus und hindert die individuelle Entwicklung, ist ein Feind von Freiheit und friedlichem Zusammenleben etc. etc. — wenn Sie das großartig finden, dann tun Sie mir fast leid ...

    Die "krafvollere, männlichere Religion", die Sie preisen, ist in Gestalt ihrer Anhänger bei uns inzwischen oft genug zu "bewundern" — und ich kann für meinen Teil nur sagen: ich könnte ohne jegliche Beglücklung durch diese "kraftvollere, männlichere Religion" ganz hervorragend leben!

    Und wenn es Ihr ketzerrichendes Näslein beleidigen mag: verglichen mit denen sind mir sogar noch Kalvinisten aus dem US-"Bible Belt" sympathischer. Nicht viel, aber doch.

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  12. @Kreuzweis
    Bitte keine Verlinkung zu fragwürdigen Inhalten der Metapedia.
    Wenn Sie etwas kommentieren möchten, dann gerne in eigenen Worten.

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  13. Lieber LePenseur!

    "Die "krafvollere, männlichere Religion", die Sie preisen, ist in Gestalt ihrer Anhänger bei uns inzwischen oft genug zu "bewundern" — und ich kann für meinen Teil nur sagen: ich könnte ohne jegliche Beglücklung durch diese "kraftvollere, männlichere Religion" ganz hervorragend leben!"

    Ich auch! Und ich habe deren Anhänger NICHT reingeholt. Und sie kamen diesmal nicht wie vor 1683 mit großem Heer nach Europa. Ich sehe (fast) nur Christen, die sie auf vielfältige Weise reinholen. Christen, die vor Nächstenliebe (und Nächstenhaß!) völlig meschugge sind. Gut, die Piusbrüder mal ausgenommen. Aber die sind ja auch "nazi" ...

    JEDER wußte, welche Partei mit dem Asylbetrug Schluß machen würde. Fast alle haben mitgemacht, fast niemand hat die Notbremse an der Wahlurne gezogen.
    Aber jetzt mit denen zu heulen, die sie reingeholt haben und primitive Islambeschimpfung zu betreiben (und schön feig den Talmud auszunehmen), nö, dazu gebe ich mich z.B. auch nicht her.

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