von Fragolin
Unvaccinated lives matter.
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Endlich wird der deutsche Alltagsrassismus dekonstruiert! Eine weibliche zugewanderte Fachkraft für Antirassismus war noch nie bei einem deutschen Friseur, weil diese nicht mit den Lockenhaaren schwarzer Frauen umgehen können. Woher sie das weiß, wenn sie noch nie bei einem deutschen Friseur war? Egal, als Fachkraft für Antirassimus weiß man einfach, dass die das nicht können, weil sie Weiße sind und damit eben dumme Rassisten. Aber damit sich das jetzt ändert und der nazimiefige Alltagsrassismus durchbrochen wird, muss laut der Neubürgerin in die Prüfungsordnung für Friseure in Deutschland unbedingt die Beherrschung afrikanischer Lockenpracht aufgenommen werden, damit sie endlich zu einem deutschen Friseur gehen kann.
Warum sie nicht einfach bei dem nichtdeutschen Friseur bleibt, den sie jetzt hat? Keine Ahnung, vielleicht Ausländerhass.
Aber eine andere Lösung gäbe es auch: in Johannesburg soll es hunderte Friseure geben, die direkt auf afrikanische Locken spezialisiert sind, weltweit geradezu als Experten auf diesem Gebiet gelten. Dort findet sie sicher den perfekten Hairstylisten, und wenn das ständige Fliegen zu teuer ist, naja, einfach eine Wohnung in der Nähe nehmen und da bleiben. Wäre vermutlich ein Gewinn für alle Beteiligten.
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Bin gespannt, wann der nächste Messer- oder Machetenangriff mit der Ausrede stattfindet, man hätte keinen passenden Friseur gefunden. Klingt auch nicht dämlicher als die Ausrede, das Nutella wäre alle gewesen oder auf dem Teller wäre weniger Soße als auf dem des Nachbarn.
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Die vergangenen Monate in einem Satz:
Jetzt trauen sie sich diese Arschgeigen. Wo waren die alle vor 3 Jahren?
AntwortenLöschenPolitik ist, wenn die Realität zur Realsatire verkommt.
AntwortenLöschenwerter Fragolin,
AntwortenLöschenKlimahüpfer verhinderten Rettungseinsatz, jetzt wurde die Radfahrerin für hirntot erklärt
"Es ist Klimakampf, nicht Klimakuscheln, & shit happens.“
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/klima-extremisten-radfahrerin-vermeer/
mfg Alexandra
Wie nach dem dritten Reich......plötzlich haben es die größten ehemaligen Regierungsposaunen alles schon vorher ganz genau gewußt.
AntwortenLöschenPriol selbst jedenfalls ist mir in der Vergangenheit nicht durch regimekritisches Verhalten aufgefallen und der Auftritt bei Prix Pantheon weist ihn als Systemling aus.
Der Satz wäre bei Nikolai Binner, Uwe Steimle oder Ludger Kusenberg wesentlich authentischer rübergekommen.
Aber "so was" wäre zu diesem Linken-Selbstbeweihräucherungsfestival eh nie eingeladen worden.
Das bisherige Kabarett, von dem ich bis 2015 ein großer Freund war, kann jedenfalls restlos weg, sobald es mit dem ÖRR nur durch flüchtigen Kontakt infiziert wurde.
Gero