Tanzende Covid Schwestern |
Mittwoch, 2. November 2022
Eine Geschichte aus zwei Pandemien
3 Kommentare:
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werter Sandokan,
AntwortenLöschenund als nächstes kommen die "Gentherapien" dem Nutzvieh zugute.
https://www.nsw.gov.au/media-releases/nsw-fast-tracks-fmd-vaccine?language=de
..."„mRNA-Impfstoffe sind billiger und schneller herzustellen, hochwirksam und sehr sicher."
..."Peter McGrath, Mitbegründer von Tiba, sagte, das Unternehmen sei erfreut, mit Regierung, Industrie und Forschern zusammenzuarbeiten, um Australiens lebenswichtige Viehwirtschaft und Ernährungssicherheit zu schützen."
..."Unsere RNA-Technologie der nächsten Generation ist in der Lage, Impfstoffe für die Gesundheit von Menschen und Tieren sicher und effizient zu liefern, und hat praktischere Lageranforderungen als bestehende RNA-Technologien gezeigt“, sagte Herr McGrath.
Mahlzeit allerseits
mlg Alexandra
Gentherapie beim Nutzvieh wäre mir ziemlich egal: es wird eh vor dem natürlichen Ablaufdatum geschlachtet - und - man könnte, wen man wollte daraus lernen ...
AntwortenLöschenDie eigentliche Problematik besteht ja darin, dass die Covid mRNA-Gentherapie der Präzedenzfall und "Türöffner" sein soll.
AntwortenLöschenIn Zukunft sollen dann so viele verschiedene Impfungen wie möglich durch diese mRNA-Technologie ersetzt werden.
Gibt ja bereits den Plan, Influenza- und Covid-Impfung in Form einer einzigen "Impfung" zu verabreichen.
Das wird dann beim Impfschema für Babys und Kinder nicht anders ablaufen.
So es nicht noch verhindert werden kann.
Masern, Mumps, Röteln, Rotavirus und die sog. 6-fach Impfung etc. in herkömmlicher Form wird es dann nicht mehr geben.
Wahlmöglichkeit wird es auch keine geben, weil niemand diese traditionell erzeugten und echten Impfstoffe mehr herstellen wird.
Und das obwohl sich gezeigt hat, dass die mRNA-Therapie gerade für diese Gruppe der Jungen am riskantesten und schädlichsten ist.
Und offenbar auch weniger Schutz bietet als die traditionellen aber teureren Impfstoffe.