Sonntag, 31. Januar 2021

Unterberger kann's ja – wenn er will!

 
Bei der Bearbeitung der Corona-Regierungspropaganda will er offenbar nicht; nun, das muß man halt abhaken. Der fürchtet sich offenbar wirklich davor, ohne Impfung zu sterben, oder wenigstens nicht mehr in den Musikverein gehen zu können.

Aber bei Ibiza hat er wieder einmal einen brauchbaren Artikel geliefert!
Ibiza: Die Spuren werden dunkelrot

Wer in der Kloake wühlt, ist selbst ein – eine nicht sonderlich vertrauenerweckende Er-scheinung. Solche abschätzigen Urteile haben angesichts der Vorgänge im parlamenta-rischen Ibiza-Untersuchungsausschuss während des letzten Jahres immer mehr Öster-reicher gefällt. Der Ausschuss-Gestank ist nun schier unerträglich geworden, seit Abgeordnete nun auch mit solchen übelriechenden Dreckstücken aufeinander werfen, die ein mutmaßlicher Schwer-verbrecher in merkwürdigen Interviews abgesondert hat, das Rot und Pink (und im Gefolge natürlich auch das SPÖ-hörige Zwangsgebühren-Fernsehen, welches das Interview sogar zur Spitzenmeldung der ZiB gemacht hat) trotz der anrüchigen Person des Interviewten und trotz aller inneren Widersprüche begeistert aufgenommen haben. Dabei werden jedoch gerade durch dieses Interview und durch die jüngsten Aussagen zweier SPÖ-Kulissenmänner in Wahrheit die wahrscheinli-chen Zusammenhänge des Ibiza-Videoanschlags so klar erkennbar wie noch nie. 
 Leseempfehlung!

Ein – gleich mehrfaches – »Waterloo der EU«

 
... vermeint Andreas Unterberger zu erkennen, sogar mit einigen, zugegeben, wenigstens aufs erste Hinsehen nicht unplausibel klingenden Argumenten. Wer etwas itefer sehen will, kann es mit einem


Gastkommentar
von elfenzauberin


Ich behaupte:

Die EU ist bis jetzt die erfolgsreichste Organisation, die es sich zum Ziel gesetzt hat, die Dystopien eines Klaus Schwab umzusetzen. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Bürger irgendeinen Impfstoff früher oder später bekommen (ginge es nur um den Impfstoff, hätte man ja auch Sputnik besorgen können), es spielt auch keine Rolle, ob eine Frau Merkel oder eine Frau von der Leyen an der Spitze diese misanthropen Organisation steht.

Entscheidend ist, dass der Bürger nach und nach seiner Bürgerrechte beraubt wird, entscheidend ist, dass sein Vermögen enteignet wird, entscheidend ist, dass er seine zentralen Bürgerrechte beraubt wird, sodaß er nicht einmal mehr innerhalb der EU ohne Impfpass reisen darf. Mittel zum Zweck auf diesem Weg ist die Abschaffung des Bargeldes, die Zerstörung der Ehe, die Einführung der Schwulen-ehe, die Zerstörung der Sprache, die Abschaffung der Meinungsfreiheit und vieles mehr. Der Klima-schutz ist Mittel zum Zweck um den Bürger weiter zu kujonieren. Im Namen des Klimaschutzes sollen wir ja kein Fleisch mehr essen, wir sollen auch auf exotische Produkte verzichten usw.

Die Coronakrise kam dieser Verbrecherbande gerade recht, denn Corona machte weitere Einschrän-kungen der Bürgerrechte möglich, wie sie nicht einmal im ehemaligen Ostblock verfügt wurden. Die Bürger daheim einzusperren und sie als Gefährder und Rechtsbrecher hinzustellen, wenn sie sich an die sinnlosen Maßnahmen nicht halten, ist ja wohl der Gipfel der Frechheit.

Unternehmen und Dienstleistungsbetriebe sollen nicht mehr nach Gesichtspunkten der Gewinn-maximierung betrieben werden, sondern sie sollen "grüner" und "nachhaltiger" werden, "gender-gerecht" sowieso! In letzter Konsequenz bedeutet das eine Verschmelzung vom Staat mit den Unternehmen, die ja nicht mehr frei entscheiden können und dürfen, wie sie ein Produkt herstellen, sondern wo es staatliche (grüne) Vorgaben gibt, die tief in die Produktion eingreifen. Es handelt sich in Wahrheit um eine Planwirtschaft, nichts anderes.

Dahinter steckt ein totalitäres Weltbild, das man auch bei unseren Regierungsmitgliedern förmlich spüren kann. Kurzens Bewunderung für das autoritäre Gesellschaftssystem spricht Bände, von seiner Beraterin Mai-Pochtler oder wie auch immer die Dame heißt, rede ich erst gar nicht.

Kurz, Conte, Merkel, Macron und wie sie alle heißen mögen, sie sind die wahren Stützen des Systems, die die Bürgerrechte nach und nach zu Grabe zu tragen, um die Dystopie eines Klaus Schwab umzusetzen. 

Wir sind Zeitzeugen der Einführung des Kommunismus über die Hintertür.

Video zum Sonntag

von Fragolin

 

Es scheint, der Deckel fliegt zum Topf.




Warum sehen und hören wir von den friedlichen „Aufmärschen“ der „Coronaleugner“ so viel, bei denen angeblich immer wieder „Reichsbürgerfahnen“ gesichtet werden sollen, bei denen aber nur von den „Gegendemonstranten“ der Antifa Gewalt ausgeht, während man von den Bürgerkriegszuständen in Holland, Spanien oder Dänemark nichts hört und sieht? Wird wohl daran liegen, dass es dort hauptsächlich migrantische und linksradikale Horden sind, die plündernd und brandschatzend durch die Straßen toben. So etwas will man hier nicht sehen. Linksradikale und Migranten sind eine Mischung aus unantastbaren Engelchen und nützlichen Idioten des Regimes.

Samstag, 30. Januar 2021

FluTube



 

  P.S.: Dank an Mme. Alexandra für den Tipp!

 

»Simmerring gegen Kapfenberg — das is Brudalidät!«

von  it’s  me 
 
 

Durch alle Systemmedien kursieren Berichte und Videos als Beweis für Putin’s Brutalität.

 

Da haben die guten Leutchen aber anscheinend nicht gesehen, wie z.b. die holländische Polizei gegen Coronakritiker vorgeht – um in Helmut Qualtinger’s Worten zu sprechen, nicht »Simmering gegen Kapfenberg ist Brutalität«, sondern  folgende Videos:

 

https://twitter.com/deutsch365/status/1353711143886483456?s=20 

 

https://twitter.com/deutsch365/status/1353705783406567429?s=20

 

https://twitter.com/deutsch365/status/1353635524578324481?s=20     

 

Oder das der deutschen Merkel-Schergen:

 

https://www.youtube.com/watch?v=5CM5bP68qmI
 
 Aber wir leben ja in lupenreinen Demokratieren, nicht wahr?

Fußnoten zum Samstag

von Fragolin

 

Eine Partei poltert gegen bestehende Regelungen, bringt einen Antrag dagegen ein, wird nach der Wahl in die Regierung geholt und poltert dann gegen jeden, der gegen die Regeln poltert, gegen die sie gestern noch selbst gepoltert haben. Und lehnt den eigenen Antrag ab. Sowas kennen wir von Schwarz, von Rot, von Blau, von Grün. Und jetzt auch von Pink. Was wieder einmal beweist: der Wurm steckt nicht in einer bestimmten Partei sondern im System. Man kann durch die Wahl einer Partei kein System verändern, dessen Problem die Parteien sind. Parteien sind beliebig austauschbar und bewirken nicht mehr als mediale Sensationsheische. Man beseitigt die Schwächen einer Monarchie auch nicht dadurch, dass man einen anderen Fürsten zum König krönt. Aber die Medien können das Zeremonialgewand bewundern.

Nicht vergessen: diese Parteifeudalhäuser mit ihren Fürsten und Hofschranzen bezeichnen sich als die wahren „Demokraten“ und verteufeln jeden, der auf direkte Demokratie und Personenwahlrecht setzt, als Faschisten. No na.

***

Verzweifelt versuchen wir, schon bei einer Auslastung der Intensivstationen von mehr als zwanzig Prozent die schröckliche „Triage“ zu vermeiden. Der Erfolg, den wir damit ernten: eine Triage. Die Kinderpsychiatrie in Wien ist so proppenvoll mit den Lockdown-Geschädigten, dass sie keine Patienten mehr aufnehmen können und schon entscheiden müssen, wer jetzt wohl mehr suizidgefährdet ist und wen sie wieder heimschicken. Wenn wir den Senioren in den Pflegeheimen ein paar Monate Lebenszeit schenken können müssen wir das schon hinnehmen, dass sich junge Leute dafür aufhängen. Man muss für das Gute auch mal Opfer bringen. Nur dann zählt man zu den Guten, den Verantwortungsvollen und Braven.

***

Die widerliche weiße Geschäftemacher von ihrer überschüssigen Ware befreiende und ganze Straßenzüge mit Molotovs sozial erwärmende Aktivistengruppe „Black Lives Matter“ wird für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen. Sie haben beste Chancen, denn das dafür notwendige Level an Kollateraltoten haben sie bereits beigesteuert.



Freitag, 29. Januar 2021

Fußnoten zum Freitag

von Fragolin

 

Fehler sind was für Anfänger. Könner produzieren Katastrophen.

***

Da sie befürchten, ihr Kind könnte das Virus aus der Schule einschleppen, haben manche Eltern zuhause eine Maskenpflicht eingeführt.

Also berichtet das Boulevardblättchen „heute“.

"Unsere Familie trägt seit einer Woche auch daheim ständig FFP2-Masken", sagt Mutter R. F.* aus dem Kanton Zürich in der Schweiz. Die Maskenpflicht habe sie ihrem Mann und ihrer 16-jährigen Tochter aus purer Angst auferlegt.“

Die Geschichte der „Hochschuldozentin P. T.“ zu lesen überlasse ich jedem Interessierten selbst, die wird noch bekloppter. Das Virus mag die Lunge schädigen, aber die Hysterie, mit der die Politik die Lemmingherde durchseucht hat, schädigt ganz massiv immer mehr Hirne. Irgendwann wird das Virus Geschichte sein und dann sitzen wir auf einer großen Menge vollkommen Durchgeknallter; wer heute als junger Mensch eine Ausbildungsperspektive sucht, könnte Psychologie für einen ganz heißen Tipp halten.

***

Wochenlang haben die Internetforen getobt, über die Superspreader-Events auf den Pisten, die schlimme Wiederholung der Apres-Ski-Pandemie, über die hunderten Toten, die auf die Freizeitwut der verantwortungslosen Covidioten und Party-People zurückzuführen sind – und nun hat die AGES die brutale Wahrheit ans Tageslicht gebracht, das wahre Ausmaß der Durchseuchung der Spaßgesellschaft, die Anzahl der nach einem Pistengaudi positiv getesteten:

EINER.

Und der hat sich nicht einmal beim Skifahren angesteckt.

Wir werden alle sterben!!!

***

Der Infektiologe Peter Kremsner, seines Zeichens Direktor des Instituts für Tropenmedizin der Uni Tübingen, sagt im "Kurier": "Sputnik V ist wirksamer als Impfstoff von Astra Zeneca"

Oh weh, ein Putintroll!

***

Und zum Abschluss ein nettes kleines Zitat:

Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null. Und das nennen sie ihren Standpunkt.“

Albert Einstein


Donnerstag, 28. Januar 2021

Kleine Feinheiten

von  it’s  me 


“Biden executive order says schools should include transgender athletes in girl’s sport”, Bidens Sorgen am ersten Arbeitstag! Da muss er aber aufpassen, dass sich kein Vergewaltiger als  Trans-Frau ausgibt, um in die Damengarderobe zu kommen, um dort sexualtechnisch weiterzuwerken.

 

Biden wird in wenigen Tagen seinen ersten „Erfolg“ vorweisen können mit sinkenden Coronafällen in den USA, denn die WHO hat die Leitlinien so geändert, dass der PCR-Test nicht mehr so schnell an-schlägt (für Geld macht dieser Verein alles – der CT-Wert wurde massiv abgesenkt).

 

Vor der Vereidigung schon zeigte Biden, was ihm wichtig ist: Mehr Muslime in die USA.

 

Biden ist bereits geimpft und trägt dennoch Maske. Vertraut er dem Impfstoff vielleicht nicht?

 

Seit ewigen Zeiten wird uns erzählt, dass das Bargeld abgeschafft werden muss, da man damit dem Terrorismus Vorschub leistet. Die zukünftige US-Finanzministerin Janet Yellen warnt, dass Krypto-währungen  den Terrorismus fördern könnten. Das sind „Terroristen, die da Rebellen. Ich kenn mich nicht mehr aus.

 

Biden hat angekündigt, das Land wieder einen zu wollen. Dann müssen er und seine linken Kampf-genossen aber aufhören, Hetze gegen Trump zu betreiben, denn sie hetzen damit gleichzeitig gegen Trump-Wähler, also gegen die Hälfte der Amerikaner. Friedensangebote schauen anders aus.

 

275.000 € sind viel Geld. Wenn man es aus der Sicht des EU-Budgets sieht – Peanuts. Aus der Sicht eines hart arbeitenden Menschen – viel Geld. Und genau so viel Geld hat die EU ausgegeben für den Ankauf von 1,4 Millionen Windeln für die Kitas der EU-Angestellten. Als meine Kinder klein waren, habe ich sie, wie jeder von uns, von meinem Verdienst selbst gekauft. Wobei die EU-Angestellten nur Privilegien genießen – auch einkommenstechnisch. Warum muss ich mit meinem Steuergeld die Windeln des Kindes irgendeines EU-Angeordneten mitfinanzieren?

 

Ich ging gerade durch die Wiener Innenstadt. Tatsächlich trifft man vereinzelt auf Covid-Überlebende.(abgewandelt von ©Steinhöfel)

 

Das Unwort des Jahres 2014 im Krautland: „Lügenpresse“

Der Journalist des Jahres 2014 im Krautland: „Claas Relotius“

Zufälle gibt’s, dabei haben diese beiden Bezeichnungen – Unwort und Journalist - noch nie so perfekt harmoniert.
 
 

Fußnoten zum Donnerstag

von Fragolin

 

Niemand hat die Absicht, eine Bargeldabschaffung zu errichten.

***

Nachdem die österreichische Regierung entschlossen scheint, entgegen aller Evidenz & entgegen den Urteilen des Verfassungsgerichtshofes den Kurs des Dauerlockdowns mit seinen negativen Folgen für die körperliche & seelische Gesundheit der Bevölkerung, die Ausbildung unserer Kinder und das Überleben unserer Betriebe weiter zu verfolgen, habe ich heute erstens Strafanzeige gegen Bundeskanzler Sebastian Kurz & Gesundheitsminister Rudolf Anschober erstattet und zweitens um Beendigung ihres Dienstverhältnisses ersucht.“

Also schreibt ein mutiger Bloggerkollege und fügt die beiden Dokumente auch seinem Beitrag an. Man sieht, die ultrarechten Hetzer und Coronaleugner schrecken vor nichts zurück! Ach ja, der Mann ist ein Ex-Grüner. Also schon ein typischer Ultrarechter in den Augen jener Linksextremen, die sich heute für die „gesellschaftliche Mitte“ halten...

***

Bei „Reitschuster“ kam mir eine Erkenntnis, die ich auch hier hineinfußnoten möchte:

Der große Irrtum der Freiheitskämpfer bestand schon immer darin, zu glauben, dass die große Mehrheit der Menschen in Freiheit und Selbstbestimmung leben möchte. Nein, die Mehrheit ist für Sicherheit und Geborgenheit und möchte gern in einem großen Kollektiv leben, in einer Horde, die Sicherheit gibt, und mit starken Führern, die sie an der Hand nehmen und ihnen die Verantwortung für ihr eigenes Leben abnehmen. Linke und rechte Kollektivisten wollen die Gemeinschaft, die Klasse, die Nation als stramm geführtes Kollektiv, das für sie sorgt, sie beschützt und brutal jeden vernichtet, der ihnen dabei in die Quere kommt. Lieber in einem Gefängnis mit drei garantierten warmen Mahlzeiten leben, wenn man dann auch noch Sonderrechte für brave Dienste als Denunziant oder für besonders devotes Verhalten bekommt, dann ist die Masse zufrieden, und die Schlimmsten werden zu Blockwarten und Wärtern. Sklaven träumen nicht davon, frei zu werden, sondern davon, Sklavenhalter zu werden. Die Individualisten aus der Mitte, die Selbstverantwortlichen, die bereit sind, Opfer zu bringen um allen, die das gar nicht wollen, die Freiheit zu bringen, werden dafür von den Kollektivisten aller Farben angegriffen und bis aufs Blut gehasst. Die Masse begreift es nicht. Die Masse will es auch nicht begreifen. Sie akzeptiert die Kollektivregeln und die Macht der Kollektivführer, solange sie in ihrer Herde geborgen sind. Die Minderheit der ausflockenden Unzufriedenen ist das, wie Elmar Brok seinen eigenen dissidenten Parteifreunden ausrichtete, Krebsgeschwür, das herausgeschnitten gehört. Nicht umsonst der gleiche Duktus wie bei Nazis und Kommunisten, den Hardcore-Kollektivverehrern. Der Individualist ist der Einzelgänger, der Feind des Kollektivs, der Feind jeden Kollektivs. Wir kämpfen entweder nur für unsere eigene Freiheit und haben eine Chance, eine Nische zu finden, oder wir kämpfen für die Freiheit aller, aber dann dürfen wir nicht verwundert sein, wenn uns der Hass aller verfolgt. Der Firnis der Zivilisation liegt sehr dünn über der Affenhorde.

Amen. Oder besser: Uff!

***

Die Meisten würden erst dann anfangen, sich zu verteidigen, wenn nichts mehr da ist, was sich zu verteidigen lohnt.



Mittwoch, 27. Januar 2021

Eine zweite Meinung wäre gefragt!

von  it’s  me 
 
 

Ja, es gibt sie noch, nämlich die positive Überraschung bezüglich der Medien. Der „Münchner Merkur“ nämlich hat es gewagt, mit voller Breitseite gegen Merkel, Söder und Co zu schreiben. Mutig, mutig, kann ich nur sagen, denn in dieser positiven Überraschung verbirgt sich nebenbei ein riesiger Skandal.

 

Wie schon öfters erwähnt, verlässt sich Merkel bei ihren Entscheidungen nur auf sechs „Experten“: einen Tierarzt (sic!), einen Virologen, einen Pharmazeuten, eine Kinderärztin und zwei Physiker, aber keine Psychologen, keine Witschaftsexperten und schon gar nicht auf eine zweiten Meinung eines Virologen, was nötig wäre (ist doch Prof. Drosten in Bezug auf die Schweinegrippe und auch Covid19 keineswegs immer richtig gelegen!) ...

 

Der Münchner Merkur bringt den bekannten Virologen und Epidemiologen Prof. Dr. Klaus Stöhr ins Spiel, einen der erfahrensten Seuchenexperten der Welt, dessen Einschätzung auch sämtliche SPD-Minister-präsidenten gefordert hatten (dass die Sozen einmal was G’scheites machen – oh Wunder!). 

 

Jetzt kann man einwenden, dass viele Köche – in diesem Fall: Virologen – nur mehr für Chaos sorgen würden, aber Stöhr ist ja nicht irgendwer. Er hat unter anderem das SARS-Forschungsprogramm und Influenza-Programm der WHO geleitet, und widerspricht (jetzt wird es interessant!) sowohl Drosten, dem Tierarzt, dem Pharmazeuten, der Kinderärztin, den Physikern  wie auch der Regierung!

 

Er bringt das ganze Dilemma Lockdown und Schulschließungen in einem einzigen Satz auf den Punkt: 

Wie man mit weiteren Kindergarten- und Schulschließungen das Infektionsgeschehen in Altenheimen eindämmen kann, verstehe ich gar nicht.

Chapeau, Herr Professor!

 

Außerdem behauptet er, dass die Krankenhäuser belastet, aber nicht überlastet sind und rät von der Zero-Covid-Strategie ab, weil Zero–realistisch.

 

Aber Merkel wird nie zugeben, einen Fehler gemacht zu haben – lieber führt sie ein ganzes Land in den Abgrund.

 

Wenn die Krauts schon so blöd sind, soll so sein, aber warum muss unser geliebter Kindkanzler und sein vom Amt überforderter VS-Lehrer jeden Fehler der psychotischen, kommunistischen Schläferin kopieren?

 

Auch Unterberger schreibt von »Corona-Leugnern«

 
... obwohl das ein völlig unsinniges Kampfvokabel ist, mit dem jeder, der in Sachen Covid19 (bzw. des Umgangs damit) anderer Meinung zu sein wagt, einfach niedergeknüppelt werden soll. Dazu folgender


Gastkommentar
von elfenzauberin


Man zeige mir einen einzigen Corona-Leugner – ich kenne keinen einzigen. Niemand leugnet, dass es Corona gibt, von ganz vereinzelt zu sichtenden Exemplaren, die die Existenz von Viren abstreiten. Corona-Leugner ist fast ein genauso blödsinniges Wort wie Klimaleugner, so als ob es jemanden gäbe, der das Klima leugnet. Ich hätte Dr. Unterberger zugetraut, nicht auf dieses durchsichtige Framing rein-zufallen.

Auch sind die Gegner der Coronamaßnahmen keineswegs durchgehend Impfgegner. Es gibt aber eben Ärzte, die vorsichtig bei der Verabreichung Medikamenten sind, die nur eine sehr kurze Testphase hinter sich haben und die Gesunden verabreicht werden sollen. Dazu kommt, dass die Herstellerfirma die Haftung für den Impfstoff ablehnt. Man muss tatsächlich eine Art Einwilligungserklärung unter-schreiben, wenn man geimpft werden will. Bei Impfstoffen wie Tetanus, Diphterie oder Masern wurde das niemals so gehandhabt, was viele Menschen verständlicherweise mißtraurisch macht.

Den größten Fehler hat die Politik begangen, die den Impfstoff als Wunderwaffe idealisiert hat wie dereinst die V2. Das ist ungeschickt und dämlich. Der Herr Kurz und der Herr Anschober hätte sich nur vor die Kamera stellen müssen (Pressekonferenzen haben sie ja zur Genüge abgehalten) und verkünden können, dass es alsbald einen Impfstoff geben wird, mit dem sich jeder impfen lassen kann, wenn er will. Es wäre dann noch klug gewesen, wenn er darauf hingewiesen hätte, dass der Impfstoff naturgemäß nur eine kurze Erprobungsphase hinter sich hat und demnach ein unbekanntes Restrisiko besteht, das er uns seine Berater für gering halten.

Das wäre eine ganz andere Ansage gewesen als die Obesessionen, die etliche Politiker in Zusammen-hang mit dem Impfstoff entwickelt haben. Vielleicht sollte man dem Hrn. Sebastian Kurz einmal einen Nachhilfeunterricht in Jus erteilen, dass es so etwas wie ein Recht auf körperliche Unversehrtheit gibt, das in praktisch allen Verfassungen zivilisierter Staaten verankert ist. Das sind eben keine Spitzfindig-keiten, sondern zentrale Bürgerrechte, die zu respektieren sind. Wenn ein Bundeskanzler solche zentralen Bürgerrechte unterminiert (und da ist das Recht auf körperliche Unversehrtheit ja nicht das einzige, es gibt ja auch ein Recht auf Meinungsfreiheit, das von der ÖVP mit Füßen getreten wird), dann gehört dieser Bundeskanzler seines Amtes enthoben.

Was die Coronatoten und die Übersterblichkeit anbelangt, dann sollte man wissen, wie diese Zahlen erhoben werden. Die Übersterblichkeit hängt nämlich nicht nur davon ab, ob eine Epidemie über das Land hinwegfegt oder nicht, sondern auch von der Anzahl der Menschen, die in diesem Land lebt (Tendenz steigend) und von der Altersstruktur (Tendenz steigend Richtung höheres Lebensalter). Es existiert auch keine signifkante Änderung der Lebenserwartung. Im Jahr 2015 war sie genauso hoch wie im Jahr 2020.

Was die Coronatoten betrifft, so ist deren Ermittlung derart unseriös, dass es fast schon einem Skandal gleichkommt. Es interessiert nämlich die Medien, die Politik und die Statistik Austria nicht, was der Totenbeschauarzt oder der Pathologe in den Totenschein schreibt. Insbesondere letzterer ist aber derjenige, der es wohl am allerbesten weiß. Denn der studiert die Krankengeschichte, telefoniert mit den anderen behandelnden Ärzten, welche Krankheiten zuletzt im Vordergrund standen und gibt dem-entsprechend die Todesursache an. Wenn Unklarheiten herrschen, wird eine Obduktion durchgeführt, wo dann stringent ermittelt wird, ob der Betreffende an Corona, an einem Herzinfarkt oder einer Lungenembolie verstorben ist. 

Doch all das interessiert niemanden! 

Für die Behörden ist nur entscheidend, ob ein Test positiv ist oder nicht. Und positiv ist der Test auch mit einem CT-Wert von 36 (Virusnachweis nach 36 Replikationen, was nichts anderes bedeutet, als das aus einer einzigen Virusnukleinsäure 2^36 erzeugt werden). Ist so ein Test positiv, dann wird das der Behörde gemeldet. Stirbt ein Patient, dann wird das ebenfalls der Behörde gemeldet. Diese beiden Datensätze werden gematcht und – voilà! – wir haben die Coronatoten!

Das ist keine Erfindung vorn mir, sondern auf der Homepage des Sozialministerium nachzulesen, wo wörtlich steht:
Die Eingabe der Zahlen von Todesfällen ins Epidemiologische Meldesystem erfolgt durch Labors und Bezirksverwaltungsbehörden.

Jede verstorbene Person, die zuvor COVID-positiv getestet wurde, wird in der Statistik als „COVID-Tote/r“ geführt, unabhängig davon, ob sie direkt an den Folgen der Virus-erkrankung selbst oder „mit dem Virus“ (an einer potentiell anderen Todesursache) ver-storben ist.
Das ist an Unseriosität kaum zu überbieten. Letztendlich wird ein isolierter Labortest zur Ermittlung der Todesursache herangezogen. Diese Vorgehensweise widerspricht allem, was man als Arzt zu diesem Thema lernt und irgendwelche selbsternannten Experten, die derart idiotische Vorgaben machen, gehörten sofort besachwaltet.

Noch etwas: die neue Zählweise der WHO wird wohl zu niedrigeren "Fallzahlen" führen. Umgekehrt führt es aber auch zu einer höheren Letalität. Ich bin überzeugt davon, dass man mit solchen Zahlenspielen die Gefährlichkeit von Corona wieder unverhältnismäßig hochspielen wird, um dann neue Lockdowns zu argumentieren.

Ich würde darauf einen hohen Betrag wetten.
 
 

Fußnoten zum Mittwoch

von Fragolin


Ich bin genderratlos. Wie heißt es richtig?

„Corona-Positiver“ wäre sexistisch und schlösse alle Corona-positiven Frauen diskriminierend aus. „Corona_PositiverInnen“ hört sich auch nicht gerade tauglich an. Vielleicht „Corna-Positivende“? Oder „Coronende“?

Da sind unsere Medien weit problemlösender. Die nennen die einfach alle „Neuinfektionen“. Stimmt zwar nicht, klingt aber genderneutral und antidiskriminierend, und das ist doch das einzig wichtige, oder?

***

Während man nicht einmal in der Lage zu sein scheint, noch in diesem Jahr genug Drogen für die Impfbegeisterten und Piekssehnsüchtigen bereitzustellen, sinnen diese bereits jetzt, lange vor ihrem ersehnten Schuss, darauf, wie man jene, die nicht unfreiwillig sondern freiwillig einen hinteren Platz in der Warteschlange einnehmen, am effektivsten für ihr unmoralisches Verhalten bestrafen und aus dem gesellschaftlichen Kontext herausschneiden könnte. Es ist das erste Mal in der Geschichte, in der sich der Zorn einer Warteschlange gegen jene richtet, die bewusst nicht vordrängeln sondern den anderen höflichst den Vortritt lassen.

***

Als es um die Freiheit der Großväter ging, waren wir bereit, das Leben der Söhne dafür zu opfern. Jetzt, wo es um die Leben der Großväter geht, sind wir bereit, die Freiheit der Söhne dafür zu opfern. Sieht so aus, als ob es immer die gleiche Generation ist, von der die Opfer verlangt werden.

***

2021 ist 1933 genau 88 Jahre her. Nehmt die Kalenderverlage wegen Wiederbetätigung fest!

***

Hier noch ein Kleinod teutonischer Polizeiarbeit: die heldenhafte Festnahme einer trotz Seuchenkrise potenziell massenmordend spazieren gehenden Umweltsau. Nur sechs todesmutige Polizeibeamtende werfen sich auf diese Terrorgroßmutter und führen sie in Handschellen ab. Dafür, dass sie das geschafft haben, ohne den Taser einzusetzen, gehört auch diesen Helden das Steinmeiersche Verdienstkreuz verliehen!

https://twitter.com/KarlAuer18/status/1353673697127768064


Dienstag, 26. Januar 2021

Aber bei uns in Bagdad!

 
So lautete der legendäre Schlußsatz in jenen ebenso legendären Sketches des österreichischen Satire-Magazins »Watschenmann«, in denen sich Harun-al-Raschid unerkannt unters Volk mischt und sich, mit den »in Bagdad« üblichen Schweinereien, Korruptionsfällen, kriminellen Netzwerken konfrontiert, darob erregt und Abhilfe fordert – und zu hören bekommt: »Ja, edler Fremdling! So geschähe das wohl in deinem Heimatland! Aber bei uns in Bagdad ...«

Andreas Unterberger bleibt dennoch in seinem Artikel »Jetzt wird es eng für Zadic und die WKStA-Staatsanwälte« Optimist. Wer »Bagdad« kennt, der weiß: zu Unrecht! Dazu folgender


Gastkommentar 
von elfenzauberin


Ich lebe schon lange genug in Österreich, um zu wissen, dass da überhaupt nichts rauskommen wird! Das wäre nur dann der Fall, wenn der entsprechende Staatsanwalt der WKStA ein eingetragenes Parteimitlied der FPÖ wäre. Da würden dann sämtliche Hebel in Bewegung gesetzt werden. Aber indem die Staatsanwalte der WKStA samt und sonders der linksgrünen Reichshälfte zuzuordnen sind, wird es genausowenig irgendwelche Folgen haben wie die undurchsichtigen Machinationen der Grünen in der Heumarkt-Causa.

Die Frau Zadic hätte als Justizminister spätestens zurücktreten müssen, als Irfan Peci rausgefunden hat, dass sie (mit anderen Politikern des rot-grünen Spektrums), in einer höchst suspekten Grazer Moschee ein- und ausging, wo eben auch radikale Islamisten predigten.

Was ist passiert? Richtig: nichts!

Aber wehe, wehe ein Blauer oder Ex-Blauer wagt es, Gelder zum Wohle irgendeines Sportvereins zu verwenden ohne auch nur einen einzigen Cent für sich selbst verwendet zu haben. Dann schlägt die Justiz unbarmherzig zu und der Beschuldigte geht sogar ins Gefängnis (Westenthaler).

Genauso wird die Justiz und die Exekutive gegen alle Bürger in Stellung gebracht, die es nicht ganz so günstig finden, wenn unsere löbliche Regierung die Bürgerrechte beschneidet, die Bürger in ihre Häuser einsperrt und sogar zum Tragen von Gesichtsmasken im Freien verdonnert, während unser Herr Bundeskanzler nach einer der zahllosen Pressekonferenzen die Journalisten diverser After-postillen zu einem Imbiß und zu einem Glas Wein einlädt. Da gelten dann ganz andere Abstandsregeln als für den Rest des Volkes.

Und falls irgendwer es wagen sollte, die Verfassungswidrigkeiten solcher einschneidender Maßnahmen zu thematisieren, dann bekommt er zu hören, dass das Spitzfindigkeiten wären.

Also – der Frau Zadic wird gar nichts passieren! In Acht nehmen sollten sich bloß Bürger, die dafür eintreten, dass unsere Grenzen geschützt werden. Denn denen drohen Strafverfahren ohne Ende, die Beschlagnahmung von Handys und Computer, ja, diese Leute dürfen hier in Österreich nicht einmal ein Konto haben.

So ist das neuerdings in Österreich!
 
 

Ein österreichisches Charakteristikum

von  it’s  me 
 

Was Österreich für Erfolgsstorys wie Biontech und Tesla fehlt

Für schnell wachsende Start-ups ist hierzulande vor allem die Anschlussfinanzierung schwierig. Investitionsfreudige Pensionskassen und steuerliche Anreize könnten helfen

... titelt DerStandard.

 

Klar, dass der Standard nichts Positives an Österreich finden kann, speziell seit die Genossen nicht mehr am Ruder sind, ist alles gaaaaanz schlecht geworden. Was sehr gerne vergessen wird und was ich fast noch nie gelesen oder gehört habe: dass einer der Gründer von BionTech ein Österreicher ist – Prof. Dr. Huber. Es scheint das Nestbeschmutzen irgendwie ein österreichisches Charakteristikum zu sein, alles Aus-ländische zu bewundern und eigene Leistungen runterzumachen.

Natürlich gibt es immer und überall Verbesserungen (eine Reduzierung der Lohnnebenkosten würde z.B. Anreize schaffen – neben der Tatsache, dass der Betriebsrat fast schon mehr zu sagen hat als der Firmeninhaber), aber lassen wir einmal die Kirche im Dorf und schauen uns die Leistungen und Innovationen an, die aus diesem kleinen Österreich kommen.

Wir haben zwar nicht Tesla, aber wir haben einen Weltmarktführer, den jeder kennt: Red Bull, wobei dieser Konzern für Österreich wertvoller ist als all die Global Players – bezahlt doch Mateschitz die Steuern in Österreich.

Wir haben, und das ist eine beachtliche Leistung, wenn man sich die Größe (bzw. Kleinheit) unseres Landes anschaut, einige weitere Weltmarktführer:

Auf dem  Schisektor ist das die Firma Atomic, wobei Fischer auch ein ganz Großer ist.

Doppelmayer baut seine großartigen Lifte weltweit, ISI ist Weltmarktführer bei Treibgaskapseln und KTM ist die Nummer 1 bei geländegängigen Motorrädern. Lenzing ist Weltmarktführer bei Lyocell-fasern, Magna Powertrain die Nummer 1 bei PKW-Getrieben, bei LKW-Kränen ist Palfinger der Platzhirsch auf diesem Planeten so wie RHI bei Feuerfestprodukten. 

Pankl-Racing in Kapfenberg ist auch ein global Player, genauso wie Rosenbauer, der weltweit Spezial-fahrzeuge für Feuerwehren baut, Swarowski kennt ebenfalls jeder, wie die Voestalpine, deren Bahnschienen die besten sind und die Weichen für Bahnsysteme die meistgekauften weltweit sind. 

Die Firma Zizala wird nicht sehr vielen etwas sagen, aber es handelt sich dabei um den Marktführer von innovativen Autoscheinwerfern.

Den Spezialfuttermittel-Produzenten Biomin, die Verschalungsfirma Umdasch und den kleinen, aber feinen High-Tech-Konzern Electrovac möchte ich nicht unerwähnt lassen, so wie eine Aufforderung an den Standard, mit dem Nestbeschmutzen aufzuhören und im Gegenzug die Leistungen der erwähnten Firmen wobei meine Liste nicht vollständig ist – anzuerkennen.

 Vor den Vorhang!

Fußnoten zum Dienstag

von Fragolin

 

Heute ist es sechs Tage her, seit die WHO in ihrer „Information Notice for Users“ die bösen Vorurteile der vom Hass der Selbstgerechten verfolgten Realisten zum Thema nicht genormter PCR-Tests bestätigte und die Interpretation als „infektiös“ ohne Zusammenhang mit Symptomen, Anzahl der detektierten Gensequenzen und Bewertung der ct-Zahl in Frage stellte. Nach dieser Erkenntnis ist weder die Quarantäne für einfach mal eben herbeigetestete „Positive“ noch die Durchtestung Symptomloser in Massentests und schon gar nicht der Lockdown auf Basis irgendwelcher Phantasiezahlen mehr gerechtfertigt. Ab dem Moment des Erscheinens dieses offiziellen WHO-Papiers ist jedes weitere Festhalten an dieser Praxis bewusst verfassungsfeindlich. Selbst die Strategie des Zwanges zur Durchimpfung gehört neu überprüft.

Heute ist auch der sechste Tag in Reihe, in dem diese fundamentale Erkenntnis, die die gesamte Corona-Politik und den Lockdown-Wahn ad absurdum führt, in den Medien ebenso inhaltlich totgeschwiegen wird wie die erst kürzlich von der WHO veröffentlichte Ioannidis-Studie, dass Lockdown-Verschärfungen weit mehr Schaden anrichten als Nutzen bringen. Keine Redaktion in Deutschland wagt sich offensichtlich mehr so weit aus dem Fenster zu lehnen, um Kanzleramtsanweisungen zur Rücknahme und Löschung des Artikels zu riskieren und das sichere Ende der Karriere herbeizuschreiben. In Österreich wirkt anscheinend die Sonderpresseförderung.

Und es ist der zweite Tag, in dem in Österreich weitere Verschärfungen des Lockdowns mit Aussicht bis Mai und eine weitere Ausweitung der Massentestungen gelten. Man hat so lange die WHO als einzige regelgebende Organisation ins Feld geführt, wie man deren politisch gewünschte Aussendungen für seine Agenda instrumentalisieren konnte; jetzt, wo diese Aussendungen nicht mehr zur Agenda passen, wird die WHO plötzlich eiskalt ignoriert. Mal sehen, wie lange es dauert, bis die WHO von journalistischen Faktencheckern des RND als von China unterwanderte Fake-Schleuder enttarnt wird. Ozeanien war nie im Krieg mit Eurasien.

Deutlich sichtbar wird dadurch allerdings, dass es eben nicht um ein Virus geht oder eine Epidemie, sondern um die Durchsetzung politischer Ziele. „Corona“ ist wie „Klima“ nur eine Welle, die geritten wird, um an das politische Ziel zu kommen. Welches das ist? Ganz einfach: eine „Verschwörungstheorie“...


Montag, 25. Januar 2021

Ein (hypothetisches) Dinner-Date

als Thema für einen kurzen


Gastkommentar
von elfenzauberin


Wenn ich vor die Wahl gestellt wäre, mit wem ich am liebsten einen Abend verbringen würde, nämlich entweder mit

- KarlKlaus Schwab
- Alexander von der Bellen
- Alexander Kogler
- Karl Nehammer
- Werner Kogler
- George Soros
- Gernot Blümel
- Sebastian Kurz
- Donald Trump
- Viktor Orban

dann würde ich mich für Viktor Orban entscheiden, aber schon an zweiter Stelle käme Donald Trump. Auf alle andere kann ich gerne verzichten, denn entweder haben sie Drogen- oder Alkoholprobleme, oder sie sind nicht ehrlich. 
 
Ich würde sogar so weit gehen und sagen, dass mir die Anwesenheit aller anderen körperlichen Un-behagen bereiten würde.
 
 

Interessant, was so alles ausapert ...

Politicization problems exist in U.S. spy agency assessments on foreign influence in the 2020 U.S. election, including analysts who appeared to hold back information on Chinese meddling efforts because they disagreed with the Trump administration's policies, according to an intelligence community inspector.

Barry Zulauf, an analytic ombudsman and longtime intelligence official, issued a 14-page report obtained by the Washington Examiner to the Senate Intelligence Committee on Thursday, revealing his investigation was “conducted in response to IC complaints regarding the election threat issue." In addition, he lamented the “polarized atmosphere has threatened to undermine the foundations of our Republic, penetrating even into the Intelligence Community.”

The intelligence community’s classified assessment on foreign influence in the 2020 election, which will not focus on claims of mail-in fraud or unfounded allegations of voting machines flipping millions of votes, was also submitted to Congress on Thursday.
It's an ill wind that blows nobody any good, wie man im Englischen so treffend sagt ...

Fußnoten zum Montag

von Fragolin

 

Auf der „Achse“ lernt man immer wieder etwas Neues. Von Broder erschien dieser kleine Vergleich von Berlin mit Schwerte, wobei das Lehrreiche nicht in der Beschreibung des erwartbaren Totalversagens der Leitung des Witzflughafens in Berlin bei Ankunft von zwei Maschinen gleichzeitig zu finden ist, sondern in der Beschreibung der Coronafrisurenparty in Schwerte:

Da hat die Polizei nach einem Hinweis aus der Bevölkerung „ein coronaregelwidriges Treffen zum Haareschneiden aufgelöst“, das im Untergeschoss eines Geschäftshauses stattgefunden hatte, mit 20 Teilnehmern, die sich „ohne Abstand und Maske auf engem Raum!“ aufgehalten hatten. „Auf dem Boden lagen abgeschnittene Haare, auf den Tischen habe Friseurbedarf gestanden“, gab die dpa bekannt. Außerdem hing der Geruch von Marihuana in der Luft.“

Nein, auch die Tatsache, dass die wachsamen Blockwarte Nachbarn beim leisesten Verdacht eines Regelverstoßes die Obrigkeit benachrichtigen, wundert einen in Deutschland nicht wirklich. Das Verwunderliche findet sich im letzten Satz, denn niemals hätte ich es für möglich gehalten, dass ausgerechnet Kiffern das Haareschneiden so am Herzen liegt, dass sie dafür sogar härteste Bestrafung als Coronaleugner in Kauf nehmen. Man lernt nie aus.

***

Dazu passend: Haare wachsen lassen ist das praktische Gegenteil von Haare wachsen lassen. Deutsches Sprak seltsames Sprak.

***

Ach ja, hier findet man den Volltext eines interessanten Gerichtsurteiles aus Weimar. Besonders der letzte Absatz lässt verstehen, warum die weisungsgebundene Staatsanwaltschaft Merkeldeutschlands dieses Urteil in guter thüringischer Tradition „rückgängig“ machen will:

Nach dem Gesagten kann kein Zweifel daran bestehen, dass allein die Zahl der Todesfälle, die auf die Maßnahmen der Lockdown-Politik zurückzuführen sind, die Zahl der durch den Lockdown verhinderten Todesfälle um ein Vielfaches übersteigt. Schon aus diesem Grund genügen die hier zu beurteilenden Normen nicht dem Verhältnismäßigkeitsgebot. Hinzu kommen die unmittelbaren und mittelbaren Freiheitseinschränkungen, die gigantischen finanziellen Schäden, die immensen gesundheitlichen und die ideellen Schäden. Das Wort "unverhältnismäßig" ist dabei zu farblos, um die Dimensionen des Geschehens auch nur anzudeuten. Bei der von der Landesregierung im Frühjahr (und jetzt erneut) verfolgten Politik des Lockdowns, deren wesentlicher Bestandteil das allgemeine Kontaktverbot war (und ist), handelt es sich um eine katastrophale politische Fehlentscheidung mit dramatischen Konsequenzen für nahezu alle Lebensbereiche der Menschen, für die Gesellschaft, für den Staat und für die Länder des Globalen Südens.“

Ach ja, bei dem Urteil geht es um die erfolgreiche Beeinspruchung einer 20-Euro-Verwaltungsstrafe vor einem Amtsgericht wegen gesundheitsgefährdenden Zusammensitzens mit haushaltsfremden Personen in einem Hinterhof.

Nach der „Rückgängigmachung“ des Urteils wird es interessant sein, zu sehen, wie die künftige Karrierekurve des Richters verläuft...


Sonntag, 24. Januar 2021

»Little children, love one another!«

 ... or how to bore the pants off your audience 
 



Were you disappointed at the moment you thought this podcast was over after only a couple of minutes instead of its usual length of between ten and twenty minutes? Did you feel short-changed in some fashion even though this podcast is made available completely free of charge?

If you did feel this, even just a little bit, then the following two intimately related, very short stories may be of interest to you. 
 
Eine ebenso unkonventionelle wie überzeugende Predigt von Rev. Andrew J. Brown, Cambridge (UK) über das, was gut ist. Und es erinnert mich an eine überaus reizende englische oder vielleicht auch amerikanische Anekdote (die man freilich nicht gut übersetzen kann), die ich hier aus dem Gedächtnis zitieren möchte:

A man sees an old woman leaving a chapel on sunday morning and asks her: »Is the sermon done?« The woman replies: »No, it's heard, but not done ...«