Dienstag, 7. November 2017

Unterwerfung auf katholisch

... nennt ein Gastkommentar auf Unterbergers Tagebuch dieses nette Stilleben von »ökumenischer« Rückgratlosigkeit:

Pfarrheim Zwettl Oktober 2017


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P.S.: LaPenseuse, scharfzügig wie meist, meinte begütigend: »Das mußt du positiv sehen! Die haben doch immerhin das Kreuz noch nicht abgehängt ...«

4 Kommentare:

  1. "Ein Appeaser ist jemand, der ein Krokodil füttert, in der Hoffnung, es werde ihn als Letzten fressen".

    Man muss Winston Churchill ja nicht lieben, aber der alte Sarkast hatte schon herrliche Momente.

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  2. Da ich, vielleicht zu Unrecht, davon ausgehe, dass der Penseur des Arabischen nicht mächtig ist, weiß auch er nicht, ob da wirklich Koranverse zitiert werden, oder ob das evt. sogar ein Bibelvers sein könnte.

    Es soll ja (noch) Christen geben, die arabiasch sprechen und schreiben und die, horribilissime dictu, ihren christlichne Gott mit "Allah" anreden.

    Sind die auch "Gesocks"?

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  3. Cher (chère?) "Anonym",

    das halte ich nach dem Layout für höchst unwahrscheinlich: in dieser Form pflegen typischerweise Koranverse geschrieben zu werden. Und die arabischen Christen, für die im Waldviertel Bibelverse an die Wand gehängt werden, müssen Sie mir auch erst mal zeigen — dann glaube ich sie Ihnen— aber erst dann!

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  4. "Es soll ja (noch) Christen geben, die arabiasch sprechen und schreiben und die, horribilissime dictu, ihren christlichne Gott mit "Allah" anreden."

    und die treffen sich alle im Pfarrheim in Zwettl? LaPenseuse hat wahrscheinlich recht.

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