Samstag, 8. Februar 2014

Köhler hat einmal Haltung bewiesen

Nämlich als er zurücktrat. Aber vielleicht waren's auch nur die Nerven. Aber das nehme ich ihm übel:


Welche »besondere Verdienste« (außer, daß sie u.a. an unversteuerten Zinsen auf ein Vermögen aus unter der Hand gewährten Staatsgeldern erstklassig verdiente), hatte diese Alice Schwarzgeld denn je vorzuweisen? Daß sie sich für die Abtreibungsfreigabe starkmachte? Da müßte dann jeder Betreiber einer Abtreibungsklinik demnach mindestens das Große Bundesverdienstkreuz — und, gestaffelt, ab der tausendsten Abtreibung mit Stern, und ab der zehntausendsten noch dem Schulterband dazu — bekommen.

Was, zum Teufel, hat Köhler geritten, als er seine Unterschrift für die Ehrung dieser Feminazi-Hexe leistete? Er hätte es ja auch einfach sein lassen können, ohne daß man ihm deshalb die Bezüge hätte kürzen dürfen. Denn zu behaupten, im Jahr 2005 sei für ihn die Charakterlosigkeit dieser Person nicht erkennbar ... ... Moment mal: »Charakterlosigkeit« stimmt nicht! Es gehört natürlich ein gewisser Charakter dazu, sich so zu verhalten wie sie. Wenn auch kein sehr erfreulicher.

Und daß man für so einen Charakter des Bundesverdienstkreuz, noch dazu I. Klasse, bekommt — sagt alles über das real existierende Deutschland dieses 21. Jahrhunderts aus ...

--------------------

P.S.: LePenseur ist jetzt in der Lage, schon bezüglich zweier — ohnehin unwahrscheinlicher, aber doch immerhin  denkmöglicher — Auszeichnungen erklären zu können, sie nicht anzunehmen:
  1. das Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich — und zwar wegen der Person des (derzeitigen)  Verleihers, und
  2. das Bundesverdienstkreuz, solange es obige Person nicht retourniert hat. Und noch ein paar, nein: viele andere dazu ...

5 Kommentare:

  1. Zum Credo dieser karpfenmauligen, widerwärtigen, Femi-FaschistIn kann ich nur wiederholt folgendes ablassen:
    Wie schon (zu) oft erwähnt ist der Feminsimus, der Grössenwahn einer (ökonomisch und kulturell) nichtsnutzigen, aber dennoch geltungssüchtigen, verwöhnten, da niederträchtig auf den Wogen eines hypertrophierten “Humanismus” schwimmenden Hälfte der Menscheit, den FrauInnen. – Im Endstadium einer von innen heraus verfaulenden “Kultur” ist so ein Symptom geradezu stringent. – Den Wertekanon, der die westliche Welt bedeutend machte, mit einer Perfidie zu bekämpfen, mit einer Verve zu hassen und einer Niedertracht die Exponenten dieses Kanons zu dämonisieren, ist das einzige, was diese Paranoia bislang zustande brachte. Eben weil die ProtagonistInnen intuitiv spüren, dass sie an dieser Kultur (die in ihren Grundfesten männlich = homo faber ist) kaum aktiv und konstruktiv partizipieren können, haben sie den Weg ihrer Destruktion eingeschlagen. –
    Da die Feigheit und Verblödung der Lila -Pudel-Rudel heute ebenfalls schon jenseits des “Point of no return” angelangt ist, wird sich keine nennenswerte Gegenbewegung konstituieren.
    Das Ende dieser Krankheit namens Feminismus kann daher nur mit dem Verenden seines “Wirtskörpers”, der westlichen Kultur kommen. – Oder kurz vor dem Kollaps, wenn die schwindenden Ressourcen ein solch parasitäres, milliardenverschlingendes Phänomen nicht mehr alimentieren können. (Feministischer ökonomischer Interventionismus wird die Hand die ihn bislang nährte, noch rascher zerstören)
    Einen “Rückstand”, gegenüber seinem Zwilling dem Sozialismus, hat der “Tittensozialismus” ja noch. – Er hat der “Weltgeschichte” noch nicht seine absolute Untauglichkeit vorführen dürfen. – Und dieses “Experiment” mit allen Mitteln durchzupeitschen scheint erklärter Wille der westlichen IrrsinigInnen zu sein. -
    Ergo, freuen wir un schon auf die künftigen StalInnen, GulagInnen und TerrorInnen, alles wieder im Namen der “Gleichheit”, “Gerechtigkeit” und wie all die Wahnphrasen auch heissen mögen !!

    AntwortenLöschen
  2. Bis auf wenige Ausnahmen ist die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes die Bestätigung dafür. ein(e) ausgewiesene(r) Drecksack/Drecksäckin zu sein.

    Mir wäre es unangenehm, diesem Adel anzugehören.

    AntwortenLöschen
  3. Schon mithin deshalb traut sich keine männliche Kreatur gegen dieses DreckstückIn bzw. seiner Adelung mit dem BVK zu murren, weil man(n) hierzulande genügend mit der Nazi-Keule "vor-massiert" ist. Eine unweigerlich folgende Simultan-Massage mit Nazi-& Chauvi-Keule dürfte dann selbst für den masochistisch vorkonditionierten Buntes-Blasrohrkriecher des "Guten" etws zu viel werden.

    AntwortenLöschen
  4. Nachdem auch so etwas wie Paolo Pinkel des Bundesschandkreuz bekommen hatte, scheint mir das von eher geringer Bedeutung.
    Ach ja: Bei Köhler dürften es sehr wohl die Nerven gewesn sein.

    AntwortenLöschen
  5. Ich muß Ihnen widersprchen, wenn es eine verdient hat dann Frau Schwarzer. Sie repräsentiert den intoleranten Deutschen wie keine Zweite. Außerdem ist Sie ein Prachtbeispiel für Miesepeter in allen Positionen und Bevormundung ist unser täglich Brot.

    Nein das mit dem Bundestverdienstkreuz geht völlig in Ordnung.

    AntwortenLöschen

Forums-Trolls, die die Kommentarfunktion zugemüllt hatten, machten die Moderation von Kommentaren nötig. Da der Blogbetreiber weder Zeit noch Lust hat, ständig den Blog zu beobachten, können auch mehrere Tage vergehen, bevor ein Kommentarposting freigeschaltet wird. Bitte um Verständnis.

Mit dem Posten eines Kommentars erteilen Sie die gem. DSGVO notwendige Zustimmung, daß dieser im Falle seiner Freischaltung auf Dauer gespeichert und lesbar bleibt. Von der »Blogger«-Software vorgegeben ist weiters, daß Ihre E-Mail-Adresse, sofern Sie sie bekanntgeben, gespeichert wird. Dasselbe gilt für für Meldung als »Follower« u. dergl. Sollten Sie nachträglich die Löschung eines Kommentars begehren, können Sie dies unter Angabe des bezughabenden Artikels, sowie von Datum und Uhrzeit ihres Kommentars tun. Ihr Kommentar wird dann innerhalb einer dem Blogbetreiber zumutbaren Zeit gelöscht wird (auch dies kann mehrere Tage dauern).

Ob etwaige Daten eines Kommentators (IP-Adresse etc.) von der »Blogger«-Software automatisch gespeichert und/oder weiterverarbeitet werden, entzieht sich der Kenntnis des Blogbetreibers, ist von diesem aber weder beeinflußbar noch kontrollierbar. Zu diesem Fragen wenden Sie sich bitte an:

https://www.google.de/contact/impressum.html

Hier finden Sie auch einen Hinweis zur »Datenschutzerklärung«:

https://policies.google.com/privacy?hl=de

Auf diesem Blog herrscht auch hinsichtlich der Kommentare weitestgehende Redefreiheit. Gelöscht werden jedoch Kommentar
1. durch deren Stehenlassen sich der Blogbetreiber strafrechtlichen Sanktionen aussetzen würde;
2. die dazu dienen, diesen Blog öffentlich zu diskreditieren;
3. Werbeeinschaltungen (auch in Form von Schleichwerbung);
4. persönliche Beleidigungen und ähnliches (bitte argumentieren Sie möglichst sachlich).
5. Kommentare, die ohne oder nur geringen inhaltlichen Zusammenhang mit dem Artikel oder dem daran schließenden Kommentarverlauf gepostet werden (»off topic«), können — evtl. nach Abwägung der Informationsinteressen im freien Ermessen des Blogbetreibers — durch den Administrator gelöscht werden.

Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.